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Fest der Ehejubilare in München

Hände von Braut und Bräutigam formen ein Herz

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

21. August 2024

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München – Eheleute aus dem Erzbistum München und Freising, die heuer einen besonderen Hochzeitstag feiern, sind zum Fest der Ehejubilare am Sonntag, 20. Oktober, um 10 Uhr im Münchner Liebfrauendom eingeladen. Anmeldung online erforderlich. 

Den feierlichen Gottesdienst zelebriert Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising. Um Anmeldung bis spätestens 15. September wird gebeten – online möglich hier.  Schriftlich an das Erzbischöfliche Ordinariat, Ressort Seelsorge und kirchliches Leben, Ehe- und Familienpastoral, Schrammerstraße 3, 80333 München.

Neben Eisen-, Diamant-, Gold- und Silberhochzeits-Jubilaren sind auch jüngere Paare zu dem Gottesdienst eingeladen. Bei der Anmeldung wird um die Angabe der Namen, des jeweiligen Alters beider Ehepartner, der Postadresse, Telefonnummer und des Hochzeitsdatums gebeten, ebenso um die Nennung eines etwaigen Sitzplatzbedarfs aufgrund von Behinderung oder gesundheitlicher Beeinträchtigung sowie gegebenenfalls Angaben zur Nutzung von Rollatoren oder Rollstühlen. Der Gottesdienst wird in die Deutsche Gebärdensprache übertragen. Wer dieses Angebot nutzen möchte, soll dies ebenfalls angeben, damit entsprechende Plätze mit guter Sicht reserviert werden können.

Eine schriftliche Bestätigung der Anmeldung erfolgt Anfang Oktober. Da es im Dom nur begrenzt Sitzplätze gibt, werden bei der Platzreservierung Gold- und Diamanthochzeiter, Langverheiratete ab 50 Ehejahren, Paare mit Behinderung sowie Rollstuhl- oder Rollator-Nutzende bevorzugt. Der Gottesdienst wird im Internet live gestreamt unter www.erzbistum-muenchen.de/stream, auch die Übertragung in die Deutsche Gebärdensprache ist im Livestream sichtbar.
(Quelle: Pressemitteilung Erzbistum München und Freising / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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