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Feuerwehr übt den Ernstfall: Realistische Szenarien fordern rund 120 Einsatzkräfte

Hier machen sich Atemschutzgeräteträger auf den Weg zur Menschenrettung Copyright Kreisfeuerwehrverband Traunstein

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

20. Oktober 2025

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Palling / Freutsmoos / Landkreis Traunstein – Bei einem groß angelegten Übungsnachmittag im Raum Palling und Freutsmoos stellten sich rund 120 Feuerwehrleute realitätsnahen Szenarien aus dem Einsatzalltag. Sieben Übungen forderten die Kräfte technisch, medizinisch und mental, von Verkehrsunfällen über Brände bis zu Gefahrgutunfällen.

Realitätsnahe Einsätze, wie sie jederzeit geschehen können: Bei einem groß angelegten Übungstag im Gemeindegebiet von Palling und Freutsmoos probten rund 120 Feuerwehrkräfte aus dem Bereich „Florian Traunstein Land 3/1“ verschiedenste Einsatzszenarien. Ziel war es, Abläufe zu trainieren, Erfahrungen zu sammeln und die Zusammenarbeit zwischen den Wehren zu stärken.
Organisiert wurde der Übungstag von Kreisbrandinspektor Rupert Kink zusammen mit Kommandanten und Führungskräften aus Palling und Freutsmoos. In sieben Stationen übten die Feuerwehren unter anderem die Rettung eines unter einem LKW eingeklemmten Radfahrers, die Versorgung eines Stromunfallopfers im verrauchten Sägewerk, die Evakuierung bei Kohlenmonoxidvergiftung nach einer Party und den Umgang mit Gefahrgut. Auch Brände, schwere Verletzungen und schockierte Angehörige gehörten zu den Übungslagen.

Die realistische Darstellung der Verletzungen übernahm das Team der Malteser aus Traunstein, inklusive aufwändiger Schminke und schauspielerischer Leistung. So kamen die Einsatzkräfte ordentlich ins Schwitzen.
Startpunkt war das Feuerwehrhaus in Palling, von dem aus die Fahrzeuge einsatzmäßig ausrückten. Eine eigene Übungsleitstelle sorgte zusätzlich für realistisches Funktraining. Nach jeder Übung gab es direkt vor Ort eine kurze Nachbesprechung durch Beobachter und Führungskräfte.
Am Ende zogen die Verantwortlichen ein positives Fazit: Alle Beteiligten konnten wichtige Erfahrungen sammeln und ihre Abläufe unter realen Bedingungen verbessern.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild, Fotos: Copyright Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

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