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Feuerwehreinsatz in Weilheim: Wohnung nach Brand unbewohnbar

Feuerwehrmann von hinten und Polizeiauto

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

24. Februar 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Weilheim / Landkreis Weilheim-Schongau – Am frühen Freitagnachmittag, 23. Februar 2024, kam es in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses in Weilheim zu einem Brand, der hohen Sachschaden anrichtete und die Wohnung bis auf Weiteres unbewohnbar machte. Verletzt wurde dabei zum Glück niemand. Die Kriminalpolizei Weilheim führt die Ermittlungen zur Brandursache.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Bewohner der betroffenen Wohnung selbst hatten am Freitag (23.02.2024) gegen 13.20 Uhr eine Rauchentwicklung in der Dachgeschoßwohnung eines Mehrparteienhauses in der Seitzstraße in Weilheim bemerkt und sich rechtzeitig unverletzt ins Freie begeben können. Ein Nachbar hatte danach bis zum Eintreffen der alarmierten Feuerwehr noch vergeblich versucht, mit einem Feuerlöscher den inzwischen ausgebrochenen Brand abzulöschen. Ehe die Helfer der Feuerwehr den Brand nach etwa einer halben Stunde hatten löschen können, hatten die Flammen Teile der Wohnung bereits zerstört und dabei einen Sachschaden von mindestens 100.000 Euro angerichtet. Verletzt wurde zum Glück niemand. Weil die Wohnung bis auf Weiteres jedoch nicht mehr bewohnbar ist, kümmerte sich das Landratsamt um die anderweitige Unterbringung der betroffenen Familie.

Nach den ersten Ermittlungen der Polizeiinspektion Weilheim übernahm der Kriminaldauerdienst (KDD) gemeinsam mit besonders geschulten Beamten der Spurensicherung am Brandort die Untersuchungen zur Brandursache für die Kriminalpolizei Weilheim. Die Ermittlungen hierzu dauern an.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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