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Fischbesatz und Gewässerschutz im Priental

Fischbesatz in Aschau im Chiemgau. Foto: H. Reiter

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

9. Juni 2025

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Aschau / Landkreis Rosenheim – Derzeit ist ein idealer Zeitpunkt, um den Fischbestand heimischer Gewässer zu fördern und die ökologische Vielfalt zu sichern. In Aschau in Chiemgau wurden nun in einem der längsten Wildbäche der Bayerischen Alpen – der Prien – umfangreiche Besatzmaßnahmen durchgeführt.

Der Aschauer Steuerberater Karl Sollinger (zweiter von links auf unserem Beitragsbild) spendete mehrere tausend Bach- und Regenbogenforellen, die im Flussabschnitt unterhalb von Schloss Hohenaschau, zwischen dem Sollingersteg und dem Rentmeistersteg, eingesetzt wurden. Die Freiherrlich von Cramer-Klett’schen Forstbetriebe als Eigentümer des Gewässers begrüßten die Aktion sehr. Mit dabei waren Revierjagdmeister Josef Rinner (vierter von links), Moritz Wehner (dritter von links), Revierjäger-Auszubildender Maximilian Jöchler (sechster von links) und Markus Vordermayer (fünfter von links).
Auch Aschaus Erster Bürgermeister Simon Frank (links) packte tatkräftig mit an und zeigte sich begeistert von dieser naturnahen Initiative mitten im Ortskern von Aschau i.Chiemgau. Die einjährigen Jungfische stammen aus der Fischzucht Alpenland von Ludwig Dorrer (rechts) in Karlstein bei Bad Reichenhall.
Diese Maßnahme ist ein wertvoller Beitrag zur Erhaltung der biologischen Vielfalt im Priental und ein starkes Zeichen für gelebten Naturschutz.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Info Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: H. Reiter)

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