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Flüchtlingsunterkunft in Rott am Inn: Erste Bewohner eingezogen oder nicht?

Blick auf Flüchtlingsunterkunft in Rott am Inn. Foto: Innpuls.me

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

18. Juli 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Rott am Inn / Landkreis Rosenheim – Sind in der neuen Sammelunterkunft am Eckfeld in Rott am Inn (Landkreis Rosenheim) bereits die ersten Flüchtlinge eingezogen oder nicht? Die Frage sorgt für Wirbel. 

Update 14.44 Uhr: Die Flüchtlingsunterkunft hat am heutigen Freitag (18.7.2025) ihren Betrieb aufgenommen (hier geht es zum Artikel)

Die Gemeinde Rott am Inn informierte die Öffentlichkeit am vergangenen Dienstag (15.7.2025) auf ihrer Webseite darüber, dass die Sammelunterkunft am Eckfeld 10 voraussichtliche mit einer geringen Personenzahl kurzfristig belegt wird. Dies könne gegebenenfalls bereits am Mittwoch, 16. Juli. soweit sein (wir berichteten). Als dann noch in der Nähe der Einrichtung auch noch Reisebusse gesichtet wurden (siehe OVB-Artikel)  war die Verwirrung bei vielen Bürgern der Gemeinde und auch den Medien groß. Sind sie nun da oder nicht?
Das Landratsamt Rosenheim bestätigt auf Anfrage, dass dem Landkreis am Mittwoch, 16. Juli, ein Bus mit Flüchtlingen zugewiesen wurde. Sie seien aber nicht in Rott am Inn, sondern alle in der Sporthalle in Raubling untergebracht worden.
Weiter heißt es: „Die Unterkunft in Rott wird erst belegt, wenn die Ergebnisse des zweiten Gutachtens zum Quecksilber vom Auftraggeber, der Regierung von Oberbayern, dem Bürgermeister Daniel Wendrock vorgelegt wurden“.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

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