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Fortschritte und Innovationen in der Nierenmedizin

Dr. Andreas Thiele (Mitte) mit Team und Dr. Michael Iberer, Vorstandsvorsitzender Ärztlicher Kreisverband Rosenheim (rechts im Bild), Copyright RoMed Kliniken

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

1. Juli 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim – Die diesjährige Oberbayerische Interdisziplinäre Nephrologietagung hat sich erneut als herausragende Fortbildungsveranstaltung erwiesen. Rund 100 Teilnehmende folgten der Einladung von Dr. Andreas Thiele, Leiter des KfH-Nierenzentrums am RoMed Klinikum Rosenheim, in das Kultur+Kongress Zentrum.

Die Fachcommunity nutzte die Plattform für intensiven Wissensaustausch und aktuelle Einblicke in die neuesten Entwicklungen der Nierenmedizin.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Themen wie Shuntprobleme bei Dialysepatienten und Elektrolytstörungen. Mit dem Thema: „Wann sollte ich zum Nephrologen schicken und was kann der tun?“ begeisterte Prof. Dr. Uwe Heemann vom Klinikum rechts der Isar das Publikum und lieferte wertvolle Impulse für die tägliche Praxis.
„Der Nephrologietag 2024 hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der kontinuierliche Austausch über wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Anwendungsbeispiele unter Fach-kollegen für die Weiterentwicklung der Nephrologie sind. Wir freuen uns bereits auf die nächste Veranstaltung und die spannenden Themen, die uns dort erwarten werden“, resümierte Dr. Thiele.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: Dr. Andreas Thiele (Mitte) mit Team und Dr. Michael Iberer, Vorstandsvorsitzender Ärztlicher Kreisverband Rosenheim (rechts im Bild), Copyright RoMed Kliniken)

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