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Frohe Ostern: Bayerische Hennen legten 2024 pro Tag rund 2,3 Millionen Eier

Hühner und Hand auf einer Stange vor einer roten Scheune. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

20. April 2025

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Fürth / Bayern – Frohe Ostern: Bayerische Hennen legten 2024 pro Tag rund 3,2 Millionen Eier. Die Jahresproduktion lag bei 1,2 Milliarden Eier. Ein deutliches Plus zum Vorjahr. Das geht aus aktuellen Zahlen des Bayerischen Landesamt für Statistik hervor. 

Wie das Fachteam des Bayerischen Landesamtes für Statistik mitteilt, liegt die Eierproduktion der 382 bayerischen Betriebe mit mindestens 3 000 Legehennen im Jahr 2024 bei insgesamt rund 1,2 Milliarden Eiern, womit binnen eines Jahres eine Produktionssteigerung um 4,2 Prozent verzeichnet wird. Jeder Einwohner Bayerns hätte im vergangenen Jahr mit etwa 88 heimischen Eiern versorgt werden können. Die tägliche Produktion beläuft sich 2024 auf rund 3,2 Millionen Eier, die Jahres-Legeleistung je Henne liegt bei durchschnittlich 293 Eiern.

Dominierende Haltungsform ist Bodenhaltung

Die in Bayern dominierende Haltungsform ist die Bodenhaltung. Aus dieser stammen 2024 rund 644,3 Millionen bzw. 54,8 Prozent der Eier. Mit 19,2 Prozent, das entspricht 226,1 Millionen, stammt fast jedes fünfte bayerische Ei aus ökologischer Haltung. Die restlichen 304,5 Millionen Eier (25,9 Prozent) wurden zum allergrößten Teil in Betrieben mit Freilandhaltung und zu geringen Anteilen in Betrieben mit Kleingruppenhaltung und ausgestalteten Käfigen produziert.

Produktionsschwerpunkt im Südosten Bayerns

Mehr als die Hälfte der produzierten Eier – insgesamt 51,0 Prozent – stammen aus Nieder- (30,0 Prozent) und Oberbayern (21,0 Prozent). In der Oberpfalz wird nochmals gut ein Fünftel (20,7 Prozent) produziert, gefolgt von Schwaben mit 9,4 Prozent. Aus Franken kommen insgesamt 18,9 Prozent der Eier: 6,5 Prozent stammen aus Mittelfranken, 6,3 Prozent aus Oberfranken und 6,1 Prozent aus Unterfranken.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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