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Fürstätt, Rosenheim, 1928

Fürstätt im Jahr 1928. Foto: Archiv Herbert Borrmann

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

21. Juli 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1928. Auf der historischen Aufnahme sehen wir das Rosenheimer Ortsteil Fürstätt.

Schriftlich erwähnt wird Fürstätt erstmals Ende des 10. Jahrhunderts als „Veresteti“ (Quelle stadtarchiv.de). Zunächst war der kleine Ort Besitz des Klosters Tegernsee. 
Bis 1873 hatte Fürstätt nur 16 Hausnummern. Im Dezember 1898 beantragte die Dorfgemeinschaft die Aufnahme in die Rosenheimer Stadtgemeinschaft. 
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

1 Kommentar

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    Eigentlich ist das nicht das damalige Fürstätt, sondern der Blick etwa vom heutigen St-Zeno-Kinderheim (früher „Waisenhaus“) in Richtung der heutigen Meranerstraße mit der Stadt im Hintergrund. Die beiden Häuser in der Bildmitte tragen heute die Hausnummern Meranerstraße 31 und 32, im Hintergrund knapp links von der Bildmitte erkennt man übrigens die gerade im Bau befindliche Christkönigkirche.

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