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Goldene Bürgermedaille für Eleonore Dambach-Trapp

Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März und Eleonore Dambach-Trapp bei der Überreichung der Goldenen Ehrenmedaille. Fotos: Innpuls.me

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

6. November 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim – Eleonore Dambach-Trapp unterstützt seit vielen Jahren ehrenamtlich die Stadtbibliothek Rosenheim und engagiert sich in Politik und sozialen Projekten für das Wohl der Bürger in der Stadt. Beim Ehrenamtsempfang der Stadt am gestrigen Dienstagabend (5.11.2024) wurde sie nun mit der Goldenen Bürgermedaille ausgezeichnet

Seit der Gründungsversammlung im Jahr 1997 bis 2022 war Eleonore Dambach-Trapp Erste Vorsitzende des Fördervereins Stadtbibliothek. „Unter ihrer Vorstandschaft des Fördervereins hat sich die Mitgliederzahl der Stadtbibliothek vervielfacht, die Ausstattung deutlich verbessert und das Angebot kontinuierlich erweitert. So wurde der Förderverein zu einem unverzichtbaren Partner der Stadtbibliothek“, sagte Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März bei der Ehrung. Eleonore Dambach-Trapp habe es verstanden, Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen für die Stadtbibliothek zu begeistern und so einen Ort zu schaffen, der von allen Generationen genutzt wird.

Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März und Eleonore Dambach-Trapp bei der Überreichung der Goldenen Ehrenmedaille. Fotos: Innpuls.me
Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März ehrte Eleonore Dambach-Trapp mit der Goldenen Bürgermedaille. Als Dank für ihr ehrenamtliches Engagement gab es auch einen Blumenstrauß. Fotos: Innpuls.me

Mit der gleichen Leidenschaft und Zielstrebigkeit habe sich Dambach auch in der Politik und in sozialen Projekten für das Wohl der Bürger in der Stadt eingesetzt. Andreas März hob dabei ihre Initiative im „Wohnheim für Menschen mit Handicap“ in der Schießstattstraße, dem Sozialdienst Katholischer Frauen und der Stiftung Attl hervor: „Ihre Gabe, Spenden zu mobilisieren und Menschen für weitere Hilfen zu aktivieren, hat dazu beigetragen, das Wohl unzähliger Mitbürger zu fördern“.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)

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