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Hauptbahnhof München: Frust wegen verpasstem Zug – Mann wirft Bierflaschen

Eine Scheibe ging durch den Bierflaschenwurf zu Bruch. Foto: Copyright Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

26. August 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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München – Am Montagabend (25.8.2025) verpasste ein Afghane am Hauptbahnhof München seinen Zug nach Mittenwald. Daraufhin bewarf er den Zug mit Bierflaschen und flüchtete im Anschluss. Bundespolizisten konnten den Täter festnehmen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Gegen 22.30 Uhr wollte ein 31-jähriger afghanischer Staatsangehöriger mit der RB 6 vom Hauptbahnhof München nach Mittenwald fahren. Die 37-jährige ungarische Zugbegleiterin fertigte den auf Gleis 29 stehenden Zug ab und schloss die Türen. Als der in Deutschland Wohnsitzlose am Bahnsteig ankam, fuhr der Zug bereits an. Dies erregte ihn derart, dass er wild umher gestikulierte und mit der Hand gegen die Zugtüre schlug. Anschließend warf er aus kurzer Distanz eine volle, noch verschlossene Bierflasche aus Glas gegen die Türe, hinter der die Zugbegleiterin stand. Dadurch ging die Scheibe zu Bruch und es entstand ein ca. ein Meter langer Riss – die Ungarin blieb unverletzt. Danach holte er erneut aus und warf eine weitere Bierflasche gegen die Zugwand. Hierbei entstand ein Lackschaden.
Die Zugbegleiterin betätigte die Notbremse und der Zug kam kurze Zeit später zum Stillstand. Der Flaschenwerfer flüchtete aus dem Hauptbahnhof. Alarmierte Bundespolizisten konnten den 31-Jährigen kurze Zeit später in der Arnulfstraße antreffen und vorläufig festnehmen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,57 Promille. Der Zug war durch den Vorfall nicht mehr einsatzbereit und musste ausgetauscht werden. Der bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getretene Afghane wird – nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I – am heutigen Tag dem Haftrichter vorgeführt. Die Bundespolizei ermittelt gegen den 2015 erstmals eingereisten Afghanen nun wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, der versuchten gefährlichen Körperverletzung sowie gemeinschädlichen Sachbeschädigung.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

1 Kommentar

  1. Bin gespannt, ob man diesen Typen sofort nach verbüsen einer Haftstrafe aisweisen wird.

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