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Hauptbahnhof München: Mutter geht mit Töchtern stehlen

Symbolfoto: Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

29. November 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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München – Eine Mutter ging am gestrigen Donnerstag (28.11.2024) zusammen mit ihren beiden Töchtern am Münchner Hauptbahnhof stehlen: Während die 15-jährige die Verkäuferin in ein Gespräch verwickelte, steckten ihre Mutter und ihre elfjährige Schwesterin einem Kosmetikladen zahlreiche Artikel ein.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Donnerstagabend (28. November) gegen 18.45 Uhr wurde eine 37-jährige Frau dabei erwischt, wie sie sich in einem Kosmetikgeschäft am Münchner Hauptbahnhof selbst bediente. Ihre Töchter steckten ebenfalls Ware ein und versteckten das Diebesgut zusätzlich bei dem jüngsten Familienmitglied. Eine 37-jährige Deutsche entwendete gemeinsam mit ihren 15 und 11 Jahre alten Töchtern mehrere Artikel aus einem Kosmetikgeschäft am Münchner Hauptbahnhof.Die 6-jährige Tochter war ebenfalls anwesend.
Während die 15-Jährige die Verkäuferin in ein Gespräch verwickelte, entwendeten die Mutter und die 11-Jährige zahlreiche Artikel aus der Auslage. Einen Großteil der Ware versteckte die Familie bei den strafunmündigen 11- und 6-jährigen Mädchen. Die Verkäuferin bemerkte das Treiben und versperrte der Familie den Ausgang, um sie an der Flucht zu hindern. Die 37-jährige Frau versuchte, die verschlossene Tür gewaltsam zu öffnen und verletzte dabei die Verkäuferin leicht am Arm. Als andere Kundinnen den Vorfall bemerkten, halfen sie der Verkäuferin.

Diebesgut in Wert von rund 290 Euro

Die Frau und ihre Töchter warfen daraufhin einen Großteil des Diebesgutes zurück in den Laden. Bis zum Eintreffen der inzwischen alarmierten Bundespolizei konnte die Familie im Geschäft festgehalten werden. Die Mutter wurde mit ihren Töchtern zum Bundespolizeirevier gebracht, wo sich herausstellte, dass sie noch weiteres Diebesgut aus einem anderen Geschäft bei sich hatten. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von 290 Euro. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Bandendiebstahls und Körperverletzung. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnte die Familie ihren Weg fortsetzen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

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