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Hauptbahnhof München: Nach Schlag gegen Bahnhofsuhr – Situation eskaliert

Bundespolizeistreife am Münchner Hauptbahnhof. Foto: Symbolfoto Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

17. Januar 2025

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München – Am späten Donnerstagabend (16.1.2025) schlug ein 28-Jähriger Eritreer im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofes gegen eine Bahnhofsuhr. Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit beobachteten dies und stellten ihn zur Rede, woraufhin die Situation eskalierte.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Gegen 22.15 Uhr schlug ein 28-jähriger Eritreer gegen eine Bahnhofsuhr, ohne dass diese dabei Schaden nahm. Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit beobachteten die Situation und stellten den Mann zur Rede. Es kam zu einem Streit in dessen Verlauf die Sicherheitsdienstmitarbeiter den 28-Jährigen aus Ebersberg zu Boden brachten. Dessen 30-jähriger Begleiter ging dazwischen und versuchte ihn aus den Griffen der Security zu befreien, woraufhin diese den Eritreer ebenfalls zu Boden brachten und dort fixierten.
Dabei soll es ihm gegenüber auch zu einer Bedrohung und Beleidigung gekommen sein. Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei nahmen alle Beteiligten zur Aufklärung des Sachverhaltes mit zur Bundespolizei-Wache zur Denisstraße. Der 28-Jährige klagte über Schmerzen im Kopfbereich, benötige vor Ort jedoch keine medizinische Versorgung.
Die Bundespolizei hat Ermittlungen sowohl gegen den 28-jährigen Eritreer wegen Nötigung als auch gegen sechs Mitarbeiter der Deutschen Bahn Sicherheit wegen Nötigung, Beleidigung und Bedrohung.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

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