Rosenheim / Bayern / Deutschland / Welt – Am heutigen 10. Oktober dreht sich alles um den besten Freund des Menschen, denn heute ist Welthundetag! Darum liefern wir Euch 10 spannende Fakten rund um den Hund.
- 1. Weltweit leben rund 500 Millionen Haushunde, von denen laut Wikipedia rund 75 Prozent freilebend sind. Hierzulande in Deutschland leben Stand 2019 rund 10,1 Millionen Hunde als Haustiere.🐶
- 2. Hunde sind Superschnüffelnasen. Sie besitzen bis zu 220 Millionen Riechzellen. Zum Vergleich: Wir Menschen haben nur 5 Millionen Riechzellen.
- 3. Bei Menschen ist der Fingerabdruck einzigartig und beim Hund der Nasenabdruck.
- 4. Hunde besitzen die Intelligenz eines zweijährigen Kindes. Damit können sie ungefähr 250 Wörter und Gesten verstehen. Als die intelligentesten Hunde gelten Border Collies.
- 5. In einigen Ländern, wie beispielsweise Russland, haben streunende Hunde verstanden, wie das mit der U-Bahn funktioniert. Damit haben sie ihren Radius für die Essenssuche deutlich vergrößert.
- 5. Mit ihrem ausgeprägten Geruchssinn können Hund sogar menschliche Emotionen erschnuppern. Sie erkennen also auch alleine am Geruch, ob wir gestresst sind.
- 6. Ihr Geschäft verrichten Hunde am liebsten in Nord-Süd-Richtung. Wissenschaftler wollten mit dieser Beobachtung beweisen, dass sich das Magnetfeld unserer Erde auch auf die Fellnasen auswirkt.
- 7. Hunde sehen weniger bunt als wir Menschen. Die Farbe Grün können Hunde überhaupt nicht wahrnehmen. Grund dafür ist, dass sie nur zwei verschiedene Zapfenarten in ihren Augen besitzen. Dafür sehen sie aber klarer als wir – hilft ihnen bei der Jagd in der Dämmerung.
- 8. Auch Hunde träumen. Der Traumschlaf macht bei ihnen ein Viertel der Schlafdauer aus. Wovon sie allerdings träumen, bleibt ihr Geheimnis. 🍗😺😀
- 9. Wer kann dem berühmten Dackelblick schon widerstehen? Kaum jemand, darum setzen ihn die Vierbeiner auch ganz gezielt bei ihrer Kommunikation mit uns Menschen ein. Das zeigen aktuelle Studien.
- 10. Hunde trinken kein Wasser, sie „schaufeln“ es mit ihren Zungen in ihren Mund. Und durch die große Geschwindigkeit, mit der sie das tun, bildet sich eine Wassersäule im Napf. Damit kommen die Vierbeiner dann noch besser ans Nass.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)
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