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Hinter der Bühne des Rosenheimer Sommerfestivals

Gemütliche Sitzecke vor zweistöckigen Containern im Rosenheimer Sommerfestival. Fotos: Herbert Borrmann

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

15. Juli 2024

Lesezeit: 2 Minute(n)

Rosenheim – Das erste Rosenheimer-Sommerfestival-Wochenende ist vorbei – am kommenden Mittwoch, 17. Juli, geht es weiter mit Bonnie Tyler und Nena auf der Bühne. Damit sich die Künstler rundum wohl fühlen in der Stadt, wird auch hinter des Kulissen des Musikfestivals alles gegeben.😊👍

Zelt auf dem Rosenheimer Sommerfestival

Ein kleines Zelt gibt es im Backstage-Bereich des Rosenheimer Sommerfestivals immer noch. Aber das ist längst nicht mehr alles. Foto: Herbert Borrmann

Das Rosenheimer Sommerfestival 2024 geht noch bis einschließlich 29. Juli. Viele bekannte Namen finden sich auch heuer wieder im Programm. Den Auftakt machte am vergangenen Freitagabend (12.7.2024) Ronan Keating (wir berichteten). Tags darauf folgte David Garrett (wir berichteten) und in den kommenden Tagen folgen nach Bonnie Tyler und Nena dann auch noch Wincent Weiss, Silbermond und Dieter Thomas Kuhn mit Band (hier das ausführliche Programm).

Blick in das Innere eines Zelts im Backstage-Bereich.

Auch für das leibliche Wohl der Künstler wird im Backstage-Bereich des Rosenheimer Sommerfestivals gut gesorgt.

Stand mit Hochprozentigem. Foto: Herbert Borrmann

Auch Hochprozentiges wird angeboten. 

Hinter den Kulissen des Rosenheimer Sommerfestivals. Herbert Borrmann

Fast wie im Wohnzimmer. 

Damit sich die bekannten Gäste mit Begeisterung auf der Bühne stehen, müssen sie sich natürlich auch hinter der Bühne wohl fühlen. Der Backstage-Bereich des Rosenheimer Sommerfestivals hat sich in den vergangenen Jahren ganz schön verändert. Wo einst ein Zelt reichte, steht mittlerweile eine zweistöckige „Container-Stadt“ mit vielen Wohlfühlbereichen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Herbert Borrmann)

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