Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1929. Auf der historischen Aufnahme sehen wir den Inn bei Rosenheim bei eiskalten Temperaturen.
Im Februar 1929 erlebte Rosenheim einen besonders kalten Winter mit Rekordtemperaturen von minus 32 Grad. Der Inn fror in Folge auf einer Strecke von rund 70 Kilometern zu. Der Eisstrom wuchs bei Rosenheim stündlich um 500 Meter an. Das Flussbett war mit bizarren Eisschollen bedeckt (Quelle: stadtarchiv.de),
Hinter dem Inn sind die Rohrdorfer Straße (Hofleiten) und der Schlossberg zu sehen.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)
0 Kommentare