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Industrie in Bayern weiter unter Druck – Weniger Aufträge, sinkende Umsätze und Personalabbau

Arbeiter flext. Funken fliegen. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

9. Oktober 2025

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Fürth / Bayern – Im August 2025 hat die bayerische Industrie erneut Rückgänge bei Umsatz und Beschäftigung verzeichnet. Laut dem Bayerischen Landesamt für Statistik gingen die Umsätze im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,4 Prozent auf rund 33 Milliarden Euro zurück – und auch die Zahl der Beschäftigten sank weiter.

Das Verarbeitende Gewerbe, zu dem auch der Bergbau sowie die Gewinnung von Steinen und Erden gehören, machte im August 2025 knapp 33 Milliarden Euro Umsatz. Davon entfielen rund 19,7 Milliarden Euro auf den Export, ein Minus von 2,9 Prozent. Besonders stark betroffen war der Handel mit den Ländern der Eurozone: Hier gingen die Umsätze um 4,3 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro zurück. Damit beträgt die Exportquote 59,7 Prozent, der Anteil der Eurozonenländer am Gesamtumsatz liegt bei 18,7 Prozent.
Auch die Nachfrage nach bayerischen Industriegütern fiel leicht: preisbereinigt um 0,4 Prozent im Vergleich zum August 2024. Während die Bestellungen aus dem Ausland um 0,7 Prozent zunahmen, sanken die Inlandsaufträge um 2,4 Prozent.

Beim Personal setzt sich der Negativtrend fort. Ende August 2025 waren im bayerischen Verarbeitenden Gewerbe 1,164 Millionen Menschen beschäftigt – rund 25.900 weniger als im Vorjahr, ein Minus von 2,2 Prozent. Damit liegt die Zahl der Beschäftigten bereits den 16. Monat in Folge unter dem Vorjahresniveau.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

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