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Kein Superjahr für die Spanische Wegschnecke

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Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

4. April 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Deutschland / Bayern / Rosenheim – Die Spanische Wegschnecke, auch als Große Wegschnecke bekannt, sorgte 2024 für Frust unter Hobbygärtnern, die ihre Pflanzen oft bis auf den Stumpf abgefressen fanden. Durch das feuchte Frühjahr konnte sich die Schnecke schnell vermehren. In diesem Jahr jedoch erwarten Experten, dass die Trockenheit ihre Ausbreitung bremst. Doch trotz dieser Herausforderung bleibt die Schnecke ein hartnäckiges Problem:

Doch was steckt wirklich hinter der Spanischen Wegschnecke?
Experten rechnen damit, dass sich die Populationen der Spanischen Wegschnecke aufgrund der Trockenheit in den ersten Monaten des Jahres nicht so schnell ausbreiten werden. Diese
soll besonders den Jungtieren zusetzen, die dadurch einen hohen Anteil ihrer Population verieren. Ihre Fähigkeit, sich schnell an unterschiedliche Umweltbedingungen anzupassen und das Fehlen natürlicher Feinde in vielen Gärten machen sie zu einem Problem für Gärtner.
Ein weiterer Faktor, der zur Verbreitung der Spanischen Wegschnecke beiträgt, ist ihre Fähigkeit zu klettern. Zudem sind die Tiere effizient bei der Nahrungsaufnahme und können Salat und Gemüse aus mehreren Metern Entfernung riechen. Gleichzeitig fehlen den Schnecken oft natürliche Feinde wie Igel oder Kröten, die zunehmend aus den Gärten verschwinden.
Eine Entdeckung brachte die Forschung auch hinsichtlich der Herkunft der Spanischen Wegschnecke. Viele Menschen glauben, dass die Schnecke nach dem Zweiten Weltkrieg mit Obst- und Gemüseimporten aus dem Süden nach Deutschland kam. Doch Forschungen der Goethe-Universität Frankfurt zeigen, dass sie ursprünglich nicht aus Spanien, sondern aus Mitteleuropa stammt.
(Quelle: Artikel Pauline Obermaier / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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