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Kiefersfelden: Mutmaßlicher Schleuser will sich „aus dem Staub machen“

Symbolfoto Bundespolizei. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

2. Juli 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Kiefersfelden / Landkreis Rosenheim – Die Bundespolizei hat Montagnacht (30.6.2025)) fünf syrische Migranten in Gewahrsam genommen, die zu Fuß auf dem Gelände der Autobahn-Rastanlage Inntal-Ost unterwegs waren. Währenddessen fiel den Kontrollbeamten auf, dass sich der Fahrer eines Personentransporters unvermittelt „aus dem Staub machen“ wollte. Der Wagen konnte noch im Bereich des Autobahnparkplatzes an der A93 gestoppt werden. Dem syrischen Fahrzeugführer wird vorgeworfen, seine fünf Landsleute in die Bundesrepublik eingeschleust zu haben.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Sowohl der 30-Jährige, der am Steuer des Transporters mit slowakischen Kennzeichen saß, als auch die Syrer, die nicht über die erforderlichen Einreisepapiere verfügten, gaben zunächst an, sich nicht zu kennen und nichts miteinander zu tun zu haben. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Bundespolizisten jedoch persönliche Gegenstände, die der syrischen Gruppe zugeordnet werden konnten.
Die fünf offenkundig geschleusten Personen und ihr Fahrer, der sich mit einem österreichischen Fremdenpass ausweisen konnte, wurden getrennt voneinander zur Bundespolizei-Dienststelle nach Rosenheim gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen musste die syrische Gruppe das Land wieder verlassen und nach Österreich zurückkehren. Der mutmaßliche Schleuser wurde beim Rosenheimer Amtsgericht vorgeführt. Dieses entsprach dem Antrag der Staatsanwaltschaft und ordnete die Untersuchungshaft des Mannes an. Die Bundespolizisten brachten den in Wien gemeldeten Syrer in die Justizvollzugsanstalt Traunstein.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

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