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Kuriose Fracht: 31 Landschildkröten am Grenztunnel Füssen sichergestellt

Die betroffenen Schildkröten. Foto: Copyright Bundespolizei)

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

11. November 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Füssen – Am Sonntag (9.11.2025) haben Bundespolizisten am Grenztunnel Füssen auf der BAB 7 ein Fahrzeug mit ungewöhnlicher Ladung kontrolliert: 31 griechische Landschildkröten. Für die Tiere stimmten die Transportpapiere nicht, sodass sie vorübergehend in den Reptilienzoo Füssen gebracht wurden.

Am Morgen kontrollierten die Beamten ein Fahrzeug mit belgischer Zulassung. Der französische Fahrer gab an, die Schildkröten für einen Freund von Tschechien nach Belgien in einen Zoo transportieren zu wollen. Die angegebene Reiseroute erschien den Beamten ungewöhnlich, weshalb sie die Einfuhrdokumente prüften.

Die insgesamt 26 Land- und fünf Albino-Schildkröten waren in Schuhkartons mit italienischer Aufschrift transportiert. Die Bundespolizisten stellten fest, dass für die Tiere mehr tschechische Zertifikate vorlagen als erforderlich. Das zuständige Veterinäramt holte den Reptilienzoo Füssen als Sachverständigen hinzu. Dieser stellte nach Sichtung der Tiere fest, dass Kennzeichnung, Transportart, Jahreszeit des Transports und weitere Hinweise nicht vorschriftsmäßig waren. Der Verdacht einer illegalen Einfuhr und eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verdichtete sich.

Schildkröten wurden Reptilienzoo übergeben

Die Tiere wurden deshalb bis zur weiteren Klärung an den Reptilienzoo übergeben. Der Fahrer musste auf eine Mitfahrgelegenheit warten, da die Beamten zudem feststellten, dass ihm der Führerschein entzogen worden war. Er wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis angezeigt.
Die Prüfung der Echtheit der Dokumente und weitere Entscheidungen über die Schildkröten liegen nun beim Veterinäramt und den laufenden Ermittlungen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

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