Rosenheim – Rund 200 Besucher, 18 Aussteller und zwei Top-Referentinnen – das sind die Fakten zur „Langen Nacht der Weiterbildung“ im Ballhaus in Rosenheim.

von links: Frank Hämmerlein, Leiter der IHK Akademie Rosenheim-Traunstein, Karl Göpfert, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, Andreas März, Oberbürgermeister Rosenheim, Kristina Fremuth, Top-Speakerin, Kati Wilhelm, Biathletin bei Olympischen Spielen, Dr. Florian Habermann, Bereichsleiter IHK Akademie
München/Obb., Andreas Hobmeier, Moderator. Foto: IHK-Akademie München

„Jetzt mal schön wach bleiben“ – unter diesem Motto stand die dritte „Lange Nacht der Weiterbildung“ (LNWB).  Unter den Ausstellern waren die IHK Akademie Rosenheim, die TH Rosenheim, der Landkreis Rosenheim, die HWK, die bfz, die Akademie Handel, die Business Akademie Chiemgau und viele mehr. Insgesamt präsentierten 18 Unternehmen aus der Region ihr Angebot.
Dr. Florian Habermann, Bereichsleiter der IHK Akademie München und Oberbayern, bedankte sich in seinen Grußworten bei allen Sponsor/-innen der Veranstaltung, insbesondere bei der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling (Hauptsponsor), der Bildungsstiftung Volksbank Raiffeisenbank, dem Landkreis und der Stadt Rosenheim sowie bei der IHK für München und Oberbayern, der Barmer und der Firma Adelholzener Alpenquellen.
Neben den Unternehmen standen zwei Referentinnen im Fokus: die erfolgreichste deutsche Biathletin Kati Wilhelm und Speakerin und Autorin Kristina Fremuth.

Kati Wilhelm gab einen Einblick
in ihre Bilderbuchkarriere

Kati Wilhelm gab den Besuchern einen Einblick in ihre Bilderbuchkarriere und allen mit auf den Weg, wie wichtig es ist, Entscheidungen zu treffen, um seine eigenen Ziele zu erreichen. Dabei kommt es vor allem auf die richtige Mischung aus rationalen und intuitiven Entscheidungen an.
Kristina Fremuth erläuterte in ihrem Vortrag ausdrucksstark, was sich im neuen Zeitalter der Digitalisierung in Unternehmen und im Bildungsbereich alles ändert.
Auch die beiden Schirmherren, Rosenheims Landrat Otto Lederer und Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März waren auf der Veranstaltung. Neben einem Grußwort überzeugten sie sich an den Messeständen von der Vielfalt und Bandbreite an Angeboten in der Region.
Verstärkt wurde die Messe vom Partnerschaftsverein Volovec-Bad Endorf. Dieser wurde vom Planungsteam der LNWB eingeladen, um über die Situation der Ukrainehilfe in der Region zu berichten. Im Rahmen dessen konnten Spenden in Höhe von fast 200 Euro gesammelt werden. In wenigen Tagen wird der Partnerschaftsverein zum fünften Mal seit Kriegsbeginn in die Ukraine fahren und Güter dorthin bringen, wo sie dringend gebraucht werden. Die 4. „Lange Nacht der Weiterbildung“ ist in Planung.
(Quelle: Pressemitteilung der IHK-Akademie-München / Beitragsbild: IHK Akademie München und Oberbayern gGmbH)