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Leben mit Krebs: Informationsabend im RoMed Klinikum Rosenheim bietet Orientierung und Unterstützung

Organisatorinnen und Referentinnen (v.l.): Dr. Julia Schiller, Oberärztin Gynäkologie; Anna Vörös, Dipl Siegert, Psychologin Krebsberatungsstelle Bayerische Krebsgesellschaft Rosenheim; Dr. Monika Wolf, Oberärztin Gynäkologie; Copyright RoMed Kliniken

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

6. Dezember 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim – Über 50 Interessierte nutzten die Gelegenheit, um im RoMed Klinikum Rosenheim Einblicke in ein Thema zu erhalten, das viele bewegt: Leben mit Krebs. Unter der Leitung von Oberärztin Dr. Monika Wolf gemeinsam mit der Frauenselbsthilfe Krebs und der Psychosozialen Krebsberatungsstelle Rosenheim informierten die Experten über aktuelle Therapieansätze, Wege der Unterstützung und neue Erkenntnisse zu Nebenwirkungen der Erkrankung aus.

Auf dem Programm standen sowohl Fachvorträge zu Krebstherapien als auch Beiträge zu praktischen Strategien im Umgang mit therapiebedingten Nebenwirkungen. Ergänzt wurde das Angebot durch Informationen zur psychoonkologischen Beratung sowie zu den Unterstützungsmöglichkeiten der Frauenselbsthilfe Krebs Rosenheim.
Im Zentrum der Veranstaltung stand das Thema Fatigue, die krankheitsbedingte Erschöpfung, die viele Krebsbetroffene stark einschränkt. Oberärztin Dr. Julia Schiller und Psychoonkologin Anna Vörös erklärten Ursachen, Symptome und Wege, die Erschöpfung zu lindern. „Fatigue wird oft unterschätzt und abgetan, sie betrifft aber einen Großteil der Patienten und kann den Alltag massiv beeinträchtigen“, betonte Dr. Schiller. Die Teilnehmenden erhielten konkrete Tipps, wie sie ihre Kräfte besser einteilen, Alltagsstrukturen anpassen und kleine Strategien für mehr Lebensqualität nutzen können.

Orientierung, Austausch und Hoffnung für Betroffene


Daneben wurden weitere Referate präsentiert: „Krebs und Sexualität bei Frauen – Wege zu Vertrautheit und Selbstakzeptanz“ zeigte auf, wie Erkrankung und Therapie Intimität und Selbstbild beeinflussen und wie Frauen lernen können, wieder Vertrauen zu ihrem Körper zu entwickeln.
In den Vorträgen der Ärztinnen aus dem Team des gynäkologischen Chefarztes PD Dr. Andreas Schnelzer erhielten die Zuhörer einen umfassenden Überblick über den neuesten Stand zum frühen und fortgeschrittenen Brustkrebs sowie zu Innovationen in der Behandlung gynäkologischer Krebserkrankungen. Dabei wurde anschaulich vermittelt, wie Patienten in zertifizierten Krebszentren wie jenem in Rosenheim nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen behandelt werden.
Die Veranstaltung zeigte, wie wichtig fundierte Informationen, konkrete Unterstützungsmöglichkeiten und offene Gespräche über schwierige Themen sind. Für viele Besucher bot sie Orientierung und Hoffnung im Umgang mit der Krankheit.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild:
Organisatorinnen und Referentinnen (v.l.): Dr. Julia Schiller, Oberärztin Gynäkologie; Anna Vörös, Dipl Siegert, Psychologin Krebsberatungsstelle Bayerische Krebsgesellschaft Rosenheim; Dr. Monika Wolf, Oberärztin Gynäkologie; Copyright RoMed Kliniken)

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