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MdB Daniela Ludwig (CSU) besucht ANITA in Brannenburg

Hier wird bei ANITA gewählt. MdB Daniela Ludwig und Georg Weber-Unger senior. Foto: Abgeordnetenbüro Daniela Ludwig

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

8. November 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Brannenburg / Landkreis Rosenheim – Die Bundestagsabgeordnete und Staatssekretärin beim Bundesministerium des Innern, Daniela Ludwig, hat das Unternehmen ANITA in Brannenburg (Landkreis Rosenheim) besucht. Das Familienunternehmen ist international für Damenwäsche bekannt und wird in fünfter Generation geführt.

Firmenchef Georg Weber-Unger senior erläuterte bei dem Besuch, dass ANITA in über 60 Länder exportiert und weltweit 20 Tochtergesellschaften betreibt, darunter sechs eigene Produktionsstätten in Thailand, Myanmar, Portugal und Tirol. „Das Unternehmen führt sechs eigene Produktionsstätten. Das ist sehr selten und ermöglicht Transparenz, Qualitätssicherung sowie volle Verantwortung für die Mitarbeitenden vor Ort“, so Ludwig.

Die Familie Weber-Unger plant im nächsten Jahr die 140-Jahr-Feier des Unternehmens. Georg Weber-Unger senior betonte, dass das Unternehmen engen Kontakt zu den Produktionsstätten im Ausland hält und dort nach hohen Qualitätsstandards produziert. ANITA stellt neben Damenwäsche und Bademode auch Spezialwäsche für Brustkrebspatientinnen her.

Bürokratische Auflagen als Herausforderung

Für Daniela Ludwig hatte die Familie Weber-Unger eine Übersicht aller bürokratischen Auflagen in Deutschland und Österreich zusammengestellt. Nach Angaben des Unternehmens benötigt ANITA allein 1,5 Vollzeitstellen, um die Vorschriften zu erfüllen, zusätzlich werden externe Dienstleister eingesetzt. „Zusammen entsteht ein erheblicher Kostenblock“, sagte Georg Weber-Unger senior.
Daniela Ludwig kommentierte: „Es ist das erste Mal, dass ich von einem Unternehmen eine so detaillierte Aufschlüsselung der Vorschriften und der daraus folgenden Kosten bekomme. Es ist erschreckend, wie mittelständische Unternehmen und Familienbetriebe mit Bürokratie belastet werden.“ Sie kündigte an, die Unterlagen dem Bundeswirtschaftsministerium und zuständigen Bundestagsabgeordneten weiterzuleiten.
(Quelle: Pressemitteilung Abgeordnetenbüro Daniela Ludwig / Beitragsbild: Abgeordnetenbüro Daniela Ludwig)

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