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Mehrere Iraker bei Grenzkontrollen am Bahnhof Rosenheim in Gewahrsam genommen

Symbolfoto Bundespolizei am Bahnhof Rosenheim

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

22. Oktober 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Rosenheim – Die Bundespolizei hat am Montagnachmittag (20.10.2025) beim Halt eines Fernreisezugs in Rosenheim sechs irakische Staatsangehörige in Gewahrsam genommen. Einer von ihnen wird beschuldigt, die anderen Migranten eingeschleust zu haben. In einer seiner Socken haben die Beamten 6.000 Euro in bar gefunden.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Bei der Kontrolle im Zug aus Italien konnte sich keiner aus der sechsköpfigen Reisegruppe den Bundespolizisten gegenüber ordnungsgemäß ausweisen. Zwar verfügten alle über deutsche Aufenthaltserlaubnis-Karten, allerdings war der darauf jeweils vermerkte Gültigkeitszeitraum seit Januar beziehungsweise März abgelaufen. Die Karten waren also bereits seit mehreren Monaten nicht mehr gültig. Eigenen Angaben zufolge handelt es sich bei den Personen um irakische Migranten, die miteinander verwandt sind. Sie waren nach ersten Erkenntnissen der Bundespolizei ausgereist, um sich in Italien aufzuhalten. Für ihre Rückkehr nach Deutschland wählten sie den Zug als Reisemittel, jedoch wie sich herausstellte, ohne für die Fahrt ein Ticket zu lösen.

Am Rosenheimer Bahnhof beendete die Bundespolizei die Zugreise der Iraker. Sie mussten den Beamten zur örtlichen Dienststelle folgen. Dort wurden die sechs wegen Leistungserschleichung und illegalen Einreiseversuchs angezeigt. Zumindest einer von ihnen hätte Geld genug für die Reise gehabt. In der von ihm getragenen rechten Socke fanden die Bundespolizisten bei der Durchsuchung eine kleine Tüte. Darin befanden sich 6.000 Euro in Scheinen. Der Mann wollte sich nicht weiter zu den Umständen der Fahrt äußern. Gegen ihn wird wegen Einschleusens von Ausländern ermittelt. Da die Migranten in der Bundesrepublik zuletzt im Regierungsbezirk Detmold offiziell ansässig und gemeldet waren, wurden sie nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen der dort zuständigen Ausländerbehörde zugeleitet. Diese wird über den weiteren Verbleib der Iraker zu entscheiden haben.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

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