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Meisterkonzert mit Violinistin Alena Baeva und Sinfonietta Cracovia

Alena Baeva  Copyright Andrej Grilc

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

5. März 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim – Die Violinistin Alena Baeva und die Sinfoniette Cracovia geben unter der Leitung von Markus Korselt am Montag, 17. März um 19:30 Uhr das dritte Meisterkonzert im Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim. Um 18.30 Uhr findet dazu ein kostenloser Einführungsvortrag von Christoph Schlüren statt.

Auf dem Programm steht von B. Marcello: Introducione, Aria, Presto für Streicher in a-Moll, von J.S. Bach: Cembaloconzert in d-Moll, BWV 1052R (Bearb. f. Violine), von W.A. Mozart: Divertimento in F-Dur, KV 138F, von Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert in d-Moll, MWV O 3, von I. J. Paderewski: Suite für Streichorchester sowie von Edward Elgar: Serenade in e-Moll, op.20
Die von der New York Classical Review als „faszinierende Klangtechnikerin“ bezeichnete Violinistin zählt zu den herausragendsten und vielseitigsten Solistinnen der aktuellen Musikszene. Alena Baeva hat mit namhaften Orchestern wie der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, den Göteborger Symfonikern und dem London Philharmonic Orchestra konzertiert. Ihr Debüt in Nordamerika gab sie in der Saison 2023/2024, unter anderem mit dem New York Philharmonic Orchestra und The Phoenix Symphony.
Baeva hat mit Dirigenten wie Teodor Currentzis und Vladimir Jurowski zusammengearbeitet und schätzt die Kammermusik, wo sie mit Martha Argerich und Yuri Bashmet auftritt. Ihre musikalische Ausbildung begann sie als Fünfjährige bei Olga Danilova und setzte sie unter anderem bei Eduard Grach fort. Mit 16 Jahren gewann sie den Grand Prix beim Henryk-Wieniawski-Wettbewerb und später den Großen Preis beim Niccolò-Paganini-Wettbewerb. Seit 2010 lebt sie mit ihrer Familie in Luxemburg und spielt auf einer Leihgabe, der „ex-William Kroll“ Guarneri del Gesù von 1738.

Sinfonietta Cracovia 

Die Sinfonietta Cracovia zählt zu den renommiertesten polnischen Klangkörpern und hat sich in ihrer mittlerweile mehr als 20 Jahre währenden Geschichte mit einem breiten Repertoire von Werken für Kammerensembles bis hin zu großer symphonischer Besetzung weit über die Grenzen des Landes hinaus einen herausragenden Namen gemacht. Seit ihrer Gründung, von Elżbieta und Krzysztof Penderecki unterstützt, hat das Ensemble mit bedeutenden Dirigenten und Musikern gespielt. Das Ensemble versteht sich als künstlerisches Zeichen für ein weltoffenes, modernes Polen, das seine alte Orchestertradition mit international renommierten Musikern auf höchstem Niveau weiterführt.
Dirigiert wird das Konzert von Markus Korselt, der als Substitut der Wiener Philharmoniker früh schon die besten Dirigenten kennenlernte. Das Konzertfachstudium in Wien schloss er mit Auszeichnung ab, gewann 1998 den Gottfried-von-Einem-Preis und den Preis der Österreichischen Interpretengesellschaft. 2009 gab er im Herkulessaal und Prinzregententheater sein Debüt am Pult der Münchner Symphoniker. Es folgten Einladungen großer Orchester im In- und Ausland. Konzerte führten ihn auf die wichtigsten Festivals in sowie auch außerhalb Europas in bekannte Konzerthäuser, darunter Japan (unter anderem Suntory Hall und Bunka Kaikan in Tokio), China (Shanghai Oriental Art Center, Qintai Concert Hall) und Taiwan (National Concert Hall in Taipeh). 2011 übernahm er die Leitung der Homburger Meisterkonzerte, 2014-2016 die Leitung der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik und der Meister- und Kammerkonzerte Innsbruck. Seit 2017 ist er Geschäftsführender Intendant des Stuttgarter Kammerorchesters.
Tickets sind erhältlich unter www.kuko.de oder am Ticketschalter im KU’KO, Kufsteiner Straße 4 in Rosenheim. Mo-Fr 9-12.30 Uhr und 13.30-17 Uhr sowie Sa 10-14 Uhr, telefonisch unter 08031 365 9365.
(Quelle: Pressemitteilung KU´KO / Beitragsbild: Alena Baeva  Copyright Andrej Grilc)

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