Nachrichten, Informationen und Geschichten aus Rosenheim

München: Diensthund hilft beim Aufspüren von Graffiti-Täter

Foto: Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

25. August 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Velkolepá autonehoda v Schliersee se stala známou mnoha hráčům online kasin. Podle policie k nehodě došlo kolem 00:40 ráno a podle dosavadních informací zůstali dva cestující bez zranění, přečtěte si také o nových českých online kasinech https://sancenavyhru.website3.me/. Také krátce před hasičskou zbrojnicí v Neuhausu zaparkovali dva hráči online kasina auto a nasedli do Passatu s poznávací značkou Tölzer, což nezůstalo bez povšimnutí pozorných přihlížejících.

München – Ein 20-Jähriger besprühte am Sonntagabend (24. August) im Bahnhof Mittersendling mehrere Flächen. Ein Zeuge informierte die Bundespolizei, die den Täter auf frischer Tat antraf. Ein Diensthund half beim Aufspüren. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Gegen 21 Uhr hielt sich ein 20-jähriger lettischer Staatsangehöriger im Bahnhof Mittersendling auf und besprühte ca. 10 m2 der Wand des Treppenaufgangs mit seinen Tags. Ein 54-jähriger Münchner konnte die Tat beobachten, informierte die Bundespolizei und stellte den jungen Mann zur Rede. Dieser ließ sich nicht abbringen und besprühte am Bahnsteig nunmehr Werbetafeln. Zwei Streifen trafen den Graffiti-Täter auf frischer Tat an, woraufhin der in München Wohnende in einen nahegelegenen Park flüchtete. Die Bundespolizisten nahmen zu Fuß die Verfolgung auf. Die Streifen spürten den Flüchtigen kurze Zeit später – gemeinsam mit dem Diensthund – in einem Gebüsch auf. Die Beamten stellten zudem einen mit Spraydosen gefüllten Rucksack des 20-Jährigen sicher. Die Bundespolizeistreifen nahmen den Täter fest und transportierten ihn zur Wache der Bundespolizei in der Denisstraße. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,0 Promille. Der Sachschaden wird von der auf ca. 800 Euro geschätzt. Abschließend wurde der Heranwachsende erkennungsdienstlich behandelt und nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung werden von der Koordinierungsgruppe Graffiti des Ermittlungsdienstes der Bundespolizeiinspektion München geführt. Graffitisprayer richteten allein 2024 an Münchner S-Bahnen einen Schaden von rund 870.000 EUR an. Die Bundespolizei bittet Personen, die Zeugen von Graffiti-Taten werden, ihre Beobachtungen wie in diesem Fall schnellstmöglich an die Polizei zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.