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München: Drei Jugendliche beim „Bahn-Surfen“ erwischt

Die Bundespolizei München warnt vor lebensgefährlichem S-Bahn-Surfen, nachdem drei Jugendliche bei Erding auf einer Zug-Kupplung mitgefahren waren. Foto: Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

3. März 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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München – Drei Jugendliche wollten am Sonntag (2.3.2025) auf einer S-Bahn Kupplung von Altenerding nach Erding (München) surfen. Die Bundespolizei warnt vor diesem „lebensgefährlichen Unfug“.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Das Wort „Faschingszug“ müssen drei Jugendliche im Alter von 17 bis 21 Jahren am Sonntagnachmittag (2. März) deutlich missverstanden haben.
Ein Reisender beobachtete gegen 15.45 Uhr, wie sich in Altenerding drei Personen auf eine Kupplung einer S-Bahn begaben und außen am Wagen der S2 „surften“ und informierte die Polizei.

Die beiden 17-Jährigen aus Spanien und den Niederlanden sowie der 21-jährige Deutsche konnten nach dem nächsten Halt im Bahnhof Erding bei Fahndungsmaßnahmen der Landespolizei gestellt werden. Da nicht auszuschließen war, dass die drei Jugendlichen unterwegs abgestiegen oder gar verunfallt waren, fuhren S-Bahnen auf Sicht. Dadurch kam es zu geringen betrieblichen Verzögerungen. Da der Triebfahrzeugführer davon nichts mitbekam, wurde auch keine Schnellbremsung eingeleitet. Die Bundespolizei hat Ordnungswidrigkeiten-Ermittlungen wegen verbotswidrigen Verhaltens auf Bahngebiet eingeleitet und setzte die Erziehungsberechtigten in Kenntnis und führte zudem Gefährderansprachen durch.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

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