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München: Massenschlägerei am Westkreuz

Symbolfoto Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

9. Februar 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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München – Am späten Samstagabend (8.2.2025) eskalierte ein Beziehungsstreit am S-Bahn-Haltepunkt München Westkreuz: etwa 15 Jugendliche und junge Erwachsene lieferten sich eine Massenschlägerei. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut: 
Am späten Samstagabend, den 8. Februar, eskalierte ein Beziehungsstreit am S-Bahn-Haltepunkt München Westkreuz, bei dem etwa 15 Jugendliche und junge Erwachsene in eine Auseinandersetzung gerieten. Zwei Personen mussten nach dem Vorfall ambulant behandelt werden. Gegen 22:30 Uhr ging bei der Bundespolizei eine Meldung über eine Schlägerei mit etwa 15 Beteiligten am S-Bahn-Haltepunkt München Westkreuz ein. Als die Streifen der Polizeiinspektion 45 und der Bundespolizei eintrafen, hatten sich die Beteiligten bereits vom Tatort entfernt, konnten jedoch im Rahmen sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen teilweise gestellt werden.

Ersten Ermittlungen zufolge sollen vier afghanische Staatsangehörige im Alter von 16, 19, 20 und 21 Jahren, wohnhaft in Landshut, Puchheim, Gauting und dem Main-Spessart-Kreis, gemeinsam auf drei Syrer im Alter von 19, 19 und 21 Jahren, die in München wohnen, eingeschlagen und getreten haben. Zudem sollen sie die Männer bedroht und versucht haben, den 21-Jährigen in die Gleise zu stoßen. Zu der angegriffenen Gruppe gehörten auch zwei junge Frauen im Alter von 16 und 21 Jahren, die den Notruf wählten. Der Schlägerei war nach bisherigen Ermittlungen ein Beziehungsstreit vorausgegangen. Die beiden 19-Jährigen erlitten bei dem Angriff Verletzungen im Kopf- und Rippenbereich und mussten in einem Krankenhaus behandelt werden. Der 21-Jährige erlitt leichte Gesichtsverletzungen. Eine Alkoholisierung lag bei keinem der festgestellten Beteiligten vor. Die Bundespolizei führt derzeit weitere Ermittlungen zum genauen Tathergang und zu möglichen weiteren Beteiligten durch. Auch die Aufzeichnungen der Überwachungskameras am Bahnsteig werden ausgewertet. Nach Abschluss der Maßnahmen wurden alle Beteiligten auf freien Fuß gesetzt.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

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