Nachrichten, Informationen und Geschichten aus Rosenheim

München: Tiefe Bestürzung über Anschlag auf Verdi-Demo

Blick auf München - schwarz-weiss-Aufnahme. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

13. Februar 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Velkolepá autonehoda v Schliersee se stala známou mnoha hráčům online kasin. Podle policie k nehodě došlo kolem 00:40 ráno a podle dosavadních informací zůstali dva cestující bez zranění, přečtěte si také o nových českých online kasinech https://sancenavyhru.website3.me/. Také krátce před hasičskou zbrojnicí v Neuhausu zaparkovali dva hráči online kasina auto a nasedli do Passatu s poznávací značkou Tölzer, což nezůstalo bez povšimnutí pozorných přihlížejících.

München –  In ganz Bayern herrscht Bestürzung, nachdem am heutigen Donnerstag (13.2.2025), laut übereinstimmender Medienberichte, ein 24-jähriger Afghane mit einem Mini-Cooper in eine Verdi-Demo raste. Es gab mindestens 20, teils schwer Verletzte – darunter wohl auch ein Kind.

Mittlerweile wird bereits offiziell von einem Anschlag gesprochen. Immer mehr Details werden jetzt bekannt. Festgenommen wurde ein 24-jähriger Afghane. Der Mann ist wohl polizeibekannt.
Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder, Staatsminister Joachim Herrmann und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter haben sich bereits vor Ort ein Bild von der Lage gemacht und zeigten sich dabei betroffen. „Es ist einfach furchtbar“, so Söder bei einem Pressestatement vor Ort.
Tiefe Bestürzung herrscht auch bei der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi). Frank Werneke zu den schrecklichen Ereignissen. „Wir sind zutiefst bestürzt und schockiert über den schwerwiegenden Vorfall während eines friedlichen Demonstrationszuges von ver.di-Kolleginnen und Kollegen. Unsere Gedanken sind bei den unschuldigen Opfern und Verletzten sowie ihren Angehörigen. Noch ist nicht klar, ob es auch Todesopfer gibt. Wir danken allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz. Dies ist ein schwerer Moment für alle Kolleginnen und Kollegen. Wir Gewerkschaften stehen für ein solidarisches Miteinander, gerade auch in so einer dunklen Stunde. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegen uns noch keine gesicherten Informationen über die Hintergründe des Vorfalls vor. Wie beteiligen uns nicht an Spekulationen und warten die Ermittlungen der Polizei ab“, sagt er in einer aktuellen Pressemitteilung.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..