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Mutter rettet Sohn vor Haftantritt: Zahlung verhindert Gefängnisaufenthalt in letzter Minute

Copyright Bundespolizeidirektion München

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

16. Oktober 2025

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Rosenheim – Ein 34-jähriger Mann entging am Mittwochnachmittag (15. Oktober) nur knapp einem Gefängnisaufenthalt. Die Bundespolizei nahm ihn am Bahnhof Rosenheim fest, da ein Haftbefehl wegen unbezahlter Geldstrafe vorlag. Erst die kurzfristige Zahlung durch seine Mutter bewahrte ihn vor einer 79-tägigen Freiheitsstrafe.

Pressemitteilung im Wortlaut:

Ein 34-Jähriger wäre am Mittwochnachmittag (15. Oktober) von Rosenheim aus beinahe ins Bernauer Gefängnis gekommen, wenn ihm seine Mutter nicht „aus der Klemme“ geholfen hätte. Die Bundespolizei hat den Mann, der in einem Zug von Kufstein in Richtung München unterwegs war, beim Halt am Rosenheimer Bahnhof festgenommen. Eine Überprüfung seiner Personalien hatte ergeben, dass er von der Staatsanwaltschaft Wuppertal gesucht wurde.
Dem Haftbefehl zufolge hatte der deutsche Staatsangehörige auf Anordnung des Amtsgerichts Mettmann im Jahr 2022 unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis in Tateinheit mit Urkundenfälschung eine Geldstrafe in Höhe von rund 2.500 Euro einschließlich Verfahrenskosten zu zahlen. Da er diese Summe nicht entrichten konnte, kam für ihn eine vom Gericht ersatzweise festgesetzte 79-tägige Freiheitsstrafe in Betracht. Als er sich bereits auf einen Haftaufenthalt einstellte, sorgte seine telefonisch verständigte Mutter dann doch noch dafür, dass dem Sohn der Gang ins Gefängnis erspart blieb. Sie zahlte den geforderten Betrag bei einer Polizeidienststelle im Regierungsbezirk Düsseldorf ein und beglich somit die Justizschulden ihres erwachsenen „Sprösslings“. Dieser konnte im Anschluss die Bundespolizeiinspektion verlassen und seine Reise wieder aufnehmen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizeidirektion München / Beitragsbild: Copyright Bundespolizeidirektion München)

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