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Napfhygiene bei Hitze: So bleibt das Katzenfutter sicher

Katze frisst

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

17. Juni 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Deutschland / Bayern / Rosenheim – Sommerhitze und herumstehende Futter- und Wassernäpfe passen nicht gut zusammen: Denn hohe Temperaturen beschleunigen das Keimwachstum und steigern damit das Risiko für Erkrankungen. Mit fünf heißen Tipps können Halter die Gesundheit ihrer Katzen im Sommer schützen.

Keine Keime im Katzenfutter: Im Sommer ist es durch hohe Temperaturen besonders wichtig, Futternäpfe zu kontrollieren, um das Haustier zu schützen. Hier kommen fünf Tipps, die dabei helfen.

Tipp 1: Napf nach der Mahlzeit zügig säubern

Knallt die Sonne im Sommer vom Himmel, sollte der Halter den Napf gut im Auge behalten. „Schon bei Temperaturen ab zirka 20 Grad Celsius vermehren sich Keime in Futter rasch. Gerade Nassfutter und rohem Fleisch oder Fisch genügt ein kurzer Zeitraum, um einen Nährboden für Bakterien und Schimmel zu bilden“, warnt Mirjam Viehweger, Inhaberin der Praxis für Tierernährung in Aystetten und Buchautorin zum Thema. An heißen Tagen sollte der Napf daher nach spätestens 30 Minuten kontrolliert und Reste zügig entfernt werden. Katzenhalter sollten die Näpfe nach jeder Mahlzeit ausspülen und mindestens einmal täglich gründlich mit heißem Wasser und ein wenig Spülmittel reinigen.

Tipp 2: Kleinere Portionen füttern

Mehrere kleinere Portionen über den Tag verteilt können dabei helfen, keimbildende Reste zu vermeiden. Denn: „Je kürzer das Futter bereitsteht, desto geringer ist das Risiko, dass sich krankheitserregende Mikroorganismen ausbreiten“, so die Expertin. Zudem ist diese Fütterungsform schonender für die Verdauung der Katze.

Tipp 3: Wasserversorgung kontrollieren

Selbst wenn Katzen eher wenig trinken und mitunter dazu animiert werden müssen, brauchen sie frisches Wasser. „Mindestens zweimal täglich sollte das Wasser gewechselt und der Napf ausgewischt werden, um schleimige Biofilme und Algenbildung zu vermeiden“, lautet der Rat von Viehweger. Die bessere Option sei ein Trinkbrunnen: Durch das fließende Wasser lassen sich zum einen Verunreinigungen verhindern, zum anderen trinken einige Katzen lieber aus fließenden Gewässern als aus Näpfen, in denen das Wasser mit der Zeit abgestanden schmeckt.

Tipp 4: Futterplatz sauber halten

Zusätzlich zur Säuberung der Futter- und Wassernäpfe sollten Halter auch das Umfeld um den Futterplatz regelmäßig kontrollieren und reinigen. Praktisch sind hier abwischbare Tisch- oder Platzsets, welche unter die Näpfe gelegt werden. Denn auch aus kleinen Resten außerhalb der Näpfe oder wenn die Katze dort gern den Boden ableckt, können sich andernfalls Erreger entwickeln.

Tipp 5: Futter kühl und trocken lagern

Auch bei der Lagerung des Futters gibt es im Sommer einige Grundregeln zu beachten. So sollte Nassfutter nach dem Öffnen immer im Kühlschrank aufbewahrt und bald verbraucht werden. „Kaltes Futter mögen Katzen nicht und verschmähen es oft. Zudem kann es Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen und Magenreizungen oder Diarrhö verursachen. Zu empfehlen ist daher, das Futter vor dem Servieren aus dem Kühlschrank zu nehmen und auf Zimmertemperatur zu bringen“, erklärt die Tierernährungsberaterin. Trockenfutter ist im Vergleich zu Nass- oder Rohfutter weniger anfällig und sollte luftdicht, kühl und trocken gelagert werden. Ist es direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt, können sich aber auch beim Trockenfutter Konsistenz und Geschmack ändern, sodass es für Katzen weniger appetitlich erscheint.
(Quelle: Pressemitteilung IVH / Beitragsbild: Symbolfoto re)

1 Kommentar

  1. Danke fuer die Îfos.

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