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Neubau-Baupreise steigen in Bayern im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Prozent

Schubkarre mit Ziegelsteinen vor Rohbau. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

4. April 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim  / Landkreis / Bayern – Wie die Experten für die Bauleistungspreise im Bayerischen Landesamt für Statistik mitteilen, steigt der Preisindex für den Neubau von Wohngebäuden im Februar 2025 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,3 Prozent, gegenüber dem Erhebungsmonat November 2024 steigen die Baupreise um 0,9 Prozent.

Für Rohbauarbeiten ermitteln die Statistiker 1,9 Prozent höhere Preise als noch im Vorjahresmonat, bei den Ausbauarbeiten steigen die Preise um 2,6 Prozent.

Preisentwicklung beim Wohnbau

Nach den hohen Preissteigerungen der Vorjahre, zu denen vor allem extrem niedrige Bauzinsen und eine coronabedingte Verknappung von Baumaterialien beigetragen haben, stabilisieren sich die Baupreise seit Anfang 2024 auf vergleichsweise hohem Niveau. Im Februar 2025 steigen die Preise für den Neubau von Wohngebäuden in Bayern im Vorjahresvergleich um durchschnittlich 2,3 Prozent. Gegenüber dem Berichtsmonat November 2024 sind die Baupreise vergleichsweise deutlich um 0,9 Prozent gestiegen.
Im Bereich der Rohbauarbeiten erhöhen sich die Preise im Vorjahresvergleich um durchschnittlich 1,9 Prozent. Den stärksten Anstieg beobachten die Expertinnen und Experten des Bayerischen Landesamts für Statistik bei Klempnerarbeiten (+4,1 Prozent). Bei den Stahlbauarbeiten wird mit 0,1 Prozent der geringste Preisanstieg verzeichnet.

Bei den Ausbauarbeiten liegen die Preise im Februar 2025 um 2,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Die höchste Preissteigerung (+6,3 Prozent) zeigt sich bei der Gebäudeautomation. Einen erneut deutlichen Preisrückgang in Höhe von 2,4 Prozent gibt es hingegen bei den Aufzugsanlagen, Fahrtreppen, Fahrsteigen und Förderanlagen.

Preisentwicklung beim Straßen- und Brückenbau

Eine Preissteigerung in Höhe von 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr errechnet sich für den Straßenbau. Im Verkehrswegebau sind Pflaster, Platten und Einfassungen um deutliche 3,8 Prozent teurer geworden, während die Preise für Oberbauschichten mit hydraulischen Bindemitteln um 0,1 Prozent zurückgehen.
Die Preise für Brücken im Straßenbau haben sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 Prozent erhöht. Beim Brückenbau sind insbesondere die Baupreise von Ramm-, Rüttel- und Pressarbeiten (+5,7 Prozent) sowie von Verbauarbeiten (+4,9 Prozent) gestiegen. Der geringste Preisanstieg ist bei den Stahlbauarbeiten (+0,3 Prozent) zu beobachten.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

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