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Neue Ideen für Verkehrsführung in der Rosenheimer Münchener Straße

Blick in Fussgängerzone Rosenheim. Foto: Archiv Innpuls.me

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

22. Mai 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim – Die neue Fußgängerzone in der Münchner Straße in Rosenheim ist zumindest vorerst Geschichte. Die Stadtratsfraktion der Freien Wähler / UP will sich mit dieser Entscheidung aber nach wie vor nicht abfinden. Ihr neuer Antrag stieß jüngst bei der Sitzung des Ausschusses für Verkehrsfragen und ÖPNV aber nicht auf breite Gegenliebe. 
Anfang April wurde der „Verkehrsversuch“  als gescheitert erklärt (wir berichteten). Mit einer Mehrheit von 26:16 Stimmen wurde beschlossen, den Bereich zwischen Gillitzer- und Salinstraße wieder für den gesamten Verkehr freizugeben. Die Stadtratsfraktion der Freien Wähler / UP zählte zu denjenigen, die für diese Entscheidung so gar kein Verständnis aufbringen konnten. „Ich will mich nicht vor den Bürgern blamieren. Die Leute sollen sich auf etwas verlassen können“; machte Christine Degenhart damals ihrem  Ärger Luft.
Dabei bedeutet „aufgehoben“ in diesem Fall nur „aufgeschoben“, denn über eines waren sich so gut wie alle Stadträte und die Stadtverwaltung einig: die neue Fußgängerzone soll kommen. Aber erst im Zuge der Umgestaltungsmaßnahme im Salingarten.

So lange wollen die Freien Wähler / UP aber nicht warten. Deshalb reichten sie nun erneut einen Antrag ein. Darin schlagen sie eine Einbahnregelung in der Münchener Straße zwischen Gillitzerstraße und Salinstraße in Fahrtrichtung des Busverkehrs mit Zulassung für Radverkehr in der Gegenrichtung vor. Zusätzlich soll es ihrer Meinung nach ein sofortiges Verbot für Kraftfahrzeuge mit Befreiung für Anlieger- und Linienverkehr in der Kufsteiner Straße ab Kreisel Brixstraße bis Münchener Straße Einmündung Salinstraße sowie ein Verbot für Kraftfahrzeuge mit Befreiung für Anlieger und Linienverkehr in der Gillitzerstraße ab Herzog-Otto Straße bis zur Münchener Straße geben.
Nach Ansicht der Stadtverwaltung ist ein derartiges Vorgreifen auf die geplante verkehrliche Neukonzeption im Zuge der Neugestaltung des Salingartens zum jetzigen Zeitpunkt weder notwendig noch zielführend. „Ich lehne es ab“, so Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März klipp und klar in der Ausschussitzung am Dienstag (20.5.2025)

„Das eine schließt das andere nicht aus“

„Das eine schließt das andere nicht aus“, konterte Christine Degenhart. Der Antrag der Freien Wähler sei „unschädlich“ und koste nicht mehr als „ein – bis zwei Schilder“. Das sah wiederum Herbert Borrmann von der CSU-Stadtratsfraktion ganz anders: „Das eine schließt das andere nur nicht aus, wenn man die Mehrheitsentscheidung nicht akzeptiert“, kritisierte er. Man wolle schließlich nicht nur eine Fußgängerzone, sondern einen Aufenthaltsort: „Wir brauchen eine gescheite Lösung“.

Auch Robert Metzger von der SPD-Stadtratsfraktion konnte dem Antrag der Freien Wähler / UP nicht viel abgewinnen. „Wenn wir jetzt wieder was machen, dann würden wir uns blamieren“.  Zustimmung gab es dagegen von den Grünen. „Wir unterstützen den Antrag der Freien Wähler. Ich finde, es ist eine charmante Lösung, um einen Gewöhnungseffekt zu haben“; so Grünen-Fraktionssprecherin Sonja Gintentreiter..
Mit 7: 4 Stimmen wurde der Antrag der Freien Wähler / UP schließlich mehrheitlich abgelehnt.
(Quelle: Artikel: Josefa Staudhammer / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

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