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NS-Krankenmorde an Rosenheimern werden weiter erforscht

Rathaus Rosenheim, roter Bau mit gepflastertem Vorplatz davor

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

31. Januar 2025

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Rosenheim – Um die Krankenmorde im Rahmen der sogenannten Euthanasie-Verbrechen der Nationalsozialisten weiter zu erforschen, sucht die Stadt Rosenheim nach Angehörigen oder Nachkommen von Opfern. Dies geschieht in Abstimmung mit dem Bezirk Oberbayern, nachdem eine erste Bestandsaufnahme im Bezirksarchiv mindestens 40 Personen aus Rosenheim ausmachte, die den Krankenmorden zum Opfer fielen.

Ziel des Austauschs mit Nachkommen ist, laut Auskunft der Stadt,  wie mit den Erkenntnissen über die einzelnen Opfer künftig angemessen umgegangen werden soll. Die Opfer sollen ebenfalls einen Platz in der Erinnerungskultur und in der Dokumentation der Stadt Rosenheim haben.

Derzeit erforschen das Stadtarchiv Rosenheim, die Initiative für Erinnerungskultur und Stolpersteine in Rosenheim, das Katholische Jugendsozialwerk Rosenheim e.V. sowie die Lebenshilfe Rosenheim e.V. die Schicksale von Rosenheimer Opfern der Krankenmorde. Angehörige oder Nachkommen können sich per E-Mail an archiv@stadtarchiv.de oder telefonisch unter 08031 / 365-1439 beim Stadtarchiv Rosenheim melden.

Insgesamt wurden etwa 200.000 kranke Menschen getötet

Von den systematischen Tötungen im Rahmen der NS-Krankenmorde waren Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung sowie psychisch Kranke betroffen. Insgesamt, so Schätzungen zufolge, wurden etwa 200.000 Menschen aus Gründen der sogenannten „Rassenhygiene“ ermordet.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Innpuls.me)

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