München – Während des Münchner Oktoberfests (Start ist am Samstag, 16. September) gelten für E-Scooter rund um die Theresienwiese Sonderregelungen mit weitreichenden Verbotszonen.
Die Stadt München informiert: E-Tretroller dürfen nur bis zum sogenannten „Äußeren Sperrring“ fahren. Innerhalb dieses Rings dürfen E-Tretroller, ebenso wie Autos und andere Kraftfahrzeuge, nicht gefahren oder geparkt werden. Geparkt werden dürfen E-Tretroller ausschließlich an acht eigens eingerichteten Sammelstellen in unmittelbarer Nähe zum „Äußeren Sperrring“. Jede dieser Sammelstellen stellt eine „letzte Abstellmöglichkeit“ vor dem Festgelände dar. Außerdem wird zusätzlich nördlich der Hackerbrücke eine Sammelstelle eingerichtet, an der die E-Tretroller bei einer eventuellen Sperrung der Hackerbrücke abgestellt werden können. Ein Abstellen außerhalb dieser Sammelstellen wird technisch nicht möglich sein.
In den Abend- und Morgenstunden, konkret von 17 Uhr bis 6 Uhr früh, ist zudem das Parken und Ausleihen in einem erweiterten Radius von bis zu einem Kilometer um den „Äußeren Sperrring“ technisch nicht möglich. Dies betrifft beispielsweise Teile des Westends und des Bahnhofsviertels einschließlich Sonnenstraße zwischen Sendlinger Tor und Stachus sowie die ohnehin bestehenden Parkverbotszonen in Parks und Grünanlagen. Die Anbieter haben zugesichert, alle Maßnahmen technisch und mit zusätzlichem Personal umzusetzen sowie die E-Tretroller rund um die Theresienwiese regelmäßig zu entfernen. Die Firmen werden rund um die Uhr erreichbar sein, um bei Problemen sofort reagieren zu können.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt München / Beitragsbild: Symbolfoto re)
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