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Pionierin für den Wald von morgen: LBV freut sich über die Zitterpappel als Baum des Jahres

Zitterpappel Quelle: Hans / pixabay.com

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

6. November 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Bayern / Rosenheim – Der Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) freut sich über die Wahl der Zitterpappel, auch Espe oder Aspe genannt, zum Baum des Jahres 2026. Als Pionierbaumart spielt sie eine wichtige Rolle bei der Wiederbewaldung geschädigter Flächen und bietet zugleich Lebensraum für zahlreiche Tierarten. Der LBV sieht in der Zitterpappel eine echte Hoffnungsträgerin für den Wald von morgen.

LBV-Waldreferent Dr. Christian Stierstorfer sagt dazu:

„Der LBV freut sich über die Wahl der Zitterpappel, auch bekannt als Espe oder Aspe, zum Baum des Jahres. Die Art ist eine sogenannte Pionier-Baumart, die sich auf freien Flächen zusammen mit Birken als erste ansiedelt. Das ist insbesondere dort enorm wichtig, wo großflächig Baumbestände beispielsweise durch den Borkenkäfer abgestorben sind. Mit der Aspe hält die Natur eine perfekte Art für die Wiederbewaldung bereit. Im Schutz der aufkommenden Pappeln und Birken können sich nach und nach auch weitere Baumarten, die schattige Standortsbedingungen brauchen, ansiedeln – darunter zum Beispiel die Buche. Das alles bietet die Natur zum Nulltarif.“
„Für die Artenvielfalt sind Zitterpappeln ebenfalls ein Gewinn: In einem vom LBV initiierten Forschungsprojekt zum Insektenreichtum an Zitterpappeln wurden zum Beispiel 167 Schwebfliegenarten in Beständen dieser Baumart festgestellt. Das ist ein Drittel des bayerischen Gesamtartenspektrums dieser Insektengruppe. Das Totholz der Zitterpappel wird zudem von zahlreichen Käfern genutzt, deren Larven sich darin entwickeln. Auch bei Spechten ist das Holz der Aspe beliebt, da sich darin leicht Höhlen bauen lassen.“
(Quelle: Pressemitteilung LBV, Pressestatement des LBV-Waldreferenten Dr. Christian Stierstorfer / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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