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Podiumsdiskussion: Fahrradstraßen – ein Modell für Prien?

Im Anschluss an die als Wettbewerb konzipierte bundesweite Initiative „Stadtradeln“, veranstaltet die Marktgemeinde Prien eine Podiumsdiskussion. „Fahrradstraßen – ein Modell für Prien? Erster Bürgermeister der Marktgemeinde Andreas Friedrich (im Bild rechts außen). Copyright Anita Berger

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

5. Juli 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Prien / Landkreis Rosenheim – Sind Fahrradstraßen eine zukunftsfähige Lösung für Prien? Darüber wird am morgigen Sonntag, 6. Juli, ab 16 Uhr auf dem Marktplatz Prien diskutiert.

An der Podiumsdiskussion nehmen der Erste Bürgermeister der Marktgemeinde Andreas Friedrich und sein Kolbermoorer Kollege Peter Kloo – gemeinsam mit den beiden Fahrradbeauftragten der Gemeinde Prien, Max Kölbl und August Pflugfelder, sowie interessierten Bürgern teil. Die Veranstaltung wird von Anna Karina Schlemer moderiert.

Was ist eine Fahrradstraße?

Fahrradstraßen geben dem Radverkehr Vorrang – Autos dürfen sie zwar befahren, müssen sich aber dem Radverkehr unterordnen. Für alle gilt Tempo 30. In Orten wie Prien, wo wenig Platz für klassische Radwege vorhanden ist, könnte dieses Modell eine attraktive Lösung darstellen, um den Verkehr zu entzerren und geschützte Bereiche für Radfahrer zu schaffen.

Kolbermoor hat’s vorgemacht

In Kolbermoor wurde bereits ein erstes Teilstück von 800 Metern Länge umgesetzt – mit deutlichen positiven Effekten wie weniger parkenden Autos, mehr Platz für Fußgänger und einem rücksichtsvollen Miteinander im Straßenverkehr. Die Fortführung wird von vielen Radlern gefordert.

Es gibt auch Herausforderungen

Autofahrer mussten sich erst an das neue Konzept gewöhnen. Poller wurden anfangs häufig umgefahren. Und auch planerisch ist der Weg nicht einfach: Es ist nicht leicht, eine geeignete Straße zu finden, denn sie muss mindestens vier Meter breit sein, und für Fußgänger ist eine eigene Abtrennung notwendig.

Könnte dieses Modell auch in Prien funktionieren?

Die Veranstaltung gibt Einblicke in bestehende Erfahrungen und lädt Bürger dazu ein, ihre Perspektiven einzubringen und mitzudiskutieren. Weitere Informationen unter tourismus.prien.de sowie im Tourismusbüro Prien unter Telefon +49 8051 6905-0 oder info@tourismus.prien.de.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee, Bericht: Fahrradbeauftragter der Gemeinde Prien August Pflugfelder / Beitragsbild: Im Anschluss an die als Wettbewerb konzipierte bundesweite Initiative „Stadtradeln“, veranstaltet die Marktgemeinde Prien eine Podiumsdiskussion. „Fahrradstraßen – ein Modell für Prien? Erster Bürgermeister der Marktgemeinde Andreas Friedrich (im Bild rechts außen). Copyright Anita Berger)

 

1 Kommentar

  1. Hallo, als Auto- und Radfahrer würde mir vollkommen reichen wenn sich alle Verkehrsteilnehmer auch Fußgänger an die geltenden Verkehrsregeln halten würden.

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