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Polizeieinsatz in Rosenheim: Nach Schreiattacke kam ein Weinkrampf

Polizist steht vor Zelle, in der ein Mann mit türkisfarbenem Anorak von hinten zu sehen ist.

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

14. März 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim – Ein 33-jähriger Rosenheim wählte am heutigen frühen Donnerstagmorgen (14.3.2024) den polizeilichen Notruf. Der Grund erschloss sich für die Polizei nicht. Vor Ort verfiel der Mann dann von einer Schreiattacke in einem Weinkrampf.

Zunächst wählte der 33-jährige den polizeilichen Notruf 110. Während des Gesprächs konnte, nach den Angaben der Polizei, nicht geklärt werden, welche Unterstützung oder Hilfe der Rosenheimer benötigt. Also sah eine Steife vor Ort nach dem Rechten und traf auf den erkennbar Betrunkenen in der Münchener Straße.
Aufgrund seiner Alkoholisierung war die Sprachbarriere schier unüberwindbar. Erschwerend kam hinzu, dass die lallende Aussprache in einem lauten Schreien mündete.
Da der 33-jährige sich nicht mehr auskannte und nach seiner Schreiattacke in einen Weinkrampf verfiel, wurde er in Gewahrsam genommen. In einer Zelle der Rosenheimer Polizei schlief der Mann seinen Rausch aus. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund 2 Promille.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd) 

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