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Porsche-Treffen in Aschau sorgte für bunte Vielfalt und Begeisterung

Porschetreffen in Aschau im Chiemgau. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

3. Juni 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Aschau im Chiemgau / Landkreis Rosenheim – Trotz Dauerregen fanden sich am vergangenen Samstag (1.6.2024) über 150 Teams aus ganz Deutschland bis sogar nach Schweden beim Porsche Club Deutschlandtreffen 2024 unterhalb von Schloss Hohenaschau (Landkreis Rosenheim) ein.

Auch das exotische Sondermodell „Dakar“ war vertreten

Der Porsche Club Isartal-München hat als regionaler Ausrichter zusammen mit dem Porsche Club Deutschland ein interessantes Programm erarbeitet, das neben bayerischer Gastlichkeit auch die landschaftliche Schönheit des Voralpenlandes präsentiert. Der Stopp in Aschau diente auch zugleich als Mittagspause für die Teilnehmer und diese wurden von der Wirtsfamilie Schneikart dazu in der Festhalle in gewohnter weiße bestens kulinarisch verwöhnt. Nicht nur viele Fahrzeuge aller 911er Baureihen waren gekommen, sondern viele weitere aktuelle Modelle von Cabrio, Targa, Coupe, GT 3 und auch das exotische Sondermodell „Dakar“ waren auf dem Festhallen-Parkplatz zu finden.

Aber auch die Modelle Boxster und Cayman waren zahlreich vertreten. Fahrzeuge aus den 70er, 80er und 90er Jahren rundeten das Feld ab: klassische luftgekühlte 911er, seltene 914er und auch der eine oder andere 944er. Ein wahrlich bunter Reigen. Das Gros der Starter kam aus den deutschen Porsche Clubs. Insgesamt waren Teilnehmer aus über vierzig Clubs vertreten. Zudem waren auch Porsche Enthusiasten aus einigen Nachbarländern mit dabei. Auch viele Interessierte  Bürger und Gäste sind gekommen und haben die Farbenpracht und Model-Vielfältigkeit der Sportwägen in Ruhe angeschaut. Verabschiedet wurden die einzelnen Fahrzeuge durch den Leiter der Tourist Info Aschau im Chiemgau, Herbert Reiter und seiner Kollegin Anna Lampersberger.
(Quelle: Pressemitteilung Touristinfo Aschaui im Chiemgau / Beitragsbild: Foto re)

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