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Professionelle Hilfe bei Adipositas – Wenn Diäten nicht mehr helfen

Medizin

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

18. März 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Über fünfzig Prozent aller Erwachsenen in Deutschland brachten laut Studie 2019 zu viele Kilos auf die Waage. Auch bereits junge Erwachsene sind häufig zu dick. Unter den 18- bis 24-Jährigen war europaweit jeder Vierte übergewichtig. Das RoMed Klinikum Bad Aibling veranstaltet einen kostenfreien Informationsabend „Professionelle Hilfe bei Adipositas – Wenn Diäten nicht mehr helfen“ am heutigen Montag, 18. März.

Erkrankungen wie Diabetes Typ 2, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen aber auch Gelenk- und Rückenbeschwerden sind die Folge. Crash-Diäten und einseitige Ernährungsempfehlungen versprechen zwar rasch Hilfe, sind aber nicht von Dauer. Sie führen aber fast immer zu dem gefürchteten Jo-Jo-Effekt. So manövrieren sich die Patienten meist noch tiefer in eine ausweglose Situation.

Doch was tun, wenn Diäten nicht mehr helfen?

Chefarzt der Chirurgie, Prof. Dr. Kai Nowak und sein Team des Adipositaszentrums der RoMed Klinik Bad Aibling laden hierzu Betroffene und Interessierte zum kostenfreien Informationsabend „Professionelle Hilfe bei Adipositas – Wenn Diäten nicht mehr helfen“ am heutigen Montag, 18. März  um 18 Uhr in der RoMed Klinik Bad Aibling, Multifunktionsraum (UG), Harthauser Straße 16 in Bad Aibling ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Im Rahmen der Veranstaltung stellen die RoMed-Experten operative Verfahren zur Gewichtsreduktion vor und geben Tipps zur richtigen Ernährung vor und nach der Operation. Im Anschluss gibt es ausreichend Möglichkeit, sich mit individuellen Fragen an die Referenten zu wenden sowie sich gegenseitig auszutauschen.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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