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Rallye in Tiefenbach: RGR Rallye Teams nicht im Ziel

Bis zum technisch bedingten Ausfall vorne mit dabei: Josef Haagn/Sandra Fellermair, mit BMW E36 M3. Foto: Fellermair.

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

5. April 2024

Lesezeit: 2 Minute(n)

Rosenheim / Tiefenbach – Die süddeutsche Rallye Fraktion traf sich jüngst im niederbayerischen Tiefenbach. Für die Rallye-Gemeinschaft-Rosenheim (RGR) war es kein guter Tag. Technische Defekte verhinderten die Zielankunft von zwei Teams.

Der ASC Tiefenbach e.V. im ADAC veranstaltete die „22. ADAC Oster-Rallye Tiefenbach“. Insgesamt 108 Teilnehmer, mit dabei auch 30 österreichische und neun tschechische Teams, konnten Rallyeleiter Andreas Dinzinger und ASC Vorstand Johannes Fürst in den Wettbewerb schicken.

In der Wertungsklasse NC2, mit Startnummer 17 unterwegs, hob sich für das BMW E36 M3 Team Josef Haagn/Sandra Fellermair die Starterflagge. Auf Wertungsprüfung eins unterstrichen sie ihre Ambitionen schon mal mit der Klassenbestzeit und einer Gesamtzeit im Bereich der Top Ten. Die folgende Wertungsprüfung beendeten sie hinter den Frontenhausenern Klassenkonkurrenten Marcus Ederer/Stella Winnik, ebenfalls unterwegs mit BMW M3 auf Rang zwei. In Wertungsprüfung drei hieß es wieder Haagn vor Ederer. Dann ging es in die Zwangspause. Hier im Klassen Zwischenklassement Ederer/Winnik vor Haagn/Fellermair und dem drittplatzierten Saaldorf-Surheimern Hermann Gaßner/ Natascha Vrga mit Toyota Yaris GR.

Öldruckprobleme in der zweiten Wertungsrunde

Die zweite Wertungsrunde sollte die Entscheidung bringen. Hier gab es auf Wertungsprüfung vier beim BMW von Haagn/Fellermair Öldruckprobleme, weshalb keine Weiterfahrt mehr möglich war. Somit ging der Klassensieg an Marcus Ederer/Stella Winnik vor Hermann Gaßner/ Natascha Vrga.

Ab halber Prüfung mit Leistungsverlust unterwegs

In Wertungsklasse NC1 gingen mit Startnummer 25 Thomas Sobek/Hartmut Geist mit dem Ehrle Mitsubishi EVO in das Rennen. Ab halber Prüfung waren sie mit Leistungsverlust unterwegs und der Rallyebolide musste anschließend abgestellt werden. Wie sich später herausstellte verhinderte ein Defekt am Wastegate eine erfolgreiche weitere Veranstaltungsteilnahme.

Für den Veranstalter gab es viel Lob für die top organisierte Rallye mit den schnellen und selektiven Wertungsprüfungen. Das perfekte Wetter ergänzte vollends diese Rallye.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-biwi / Beitragsbild: Fellermair, zeigt: Bis zum technisch bedingten Ausfall  vorne mit dabei: Josef Haagn/Sandra Fellermair, mit BMW E36 M3)

 

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