Rosenheim – Auch heuer heißt es in der Stadt Rosenheim wieder „Rama-Dama“. Die vom Umwelt- und Grünflächenamt organisierte Aktion soll schon die Kleinsten dafür senisibiliseren, die Natur sauber zu halten.
Mit Feuereifer zogen auch die Kinder der Astrid-Lindgren-Schule los, um die Natur von Müll zu säubern. Foto/Beitragsfoto: Umwelt- und Grünflächenamt Rosenheim
An den vom Umwelt- und Grünflächenamt organisierten Rama-Dama-Aktionen beteiligten sich heuer rd. 1.000 Schul- und Kindergartenkinder aus fünfzehn Rosenheimer Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten. Auf Freiflächen, entlang von Fußwegen, Gewässer- und Gehölzrändern sammelten die Kinder weggeworfene Pfandflaschen, Einweg-Trinkbecher, Fast-Food-Verpackungen und Plastikverpackungen.
„Mit den jährlichen Rama-Dama-Aktionen wollen wir die Kinder schon frühzeitig für die korrekte Entsorgung des Mülls sensibilisieren. Im Namen der Stadt danke ich allen beteiligten Kindern, Lehrern und Erziehern für ihren großartigen Einsatz für ein sauberes Rosenheim“, so Ralf Seeburger, Leiter des städtischen Umwelt- und Grünflächenamtes.
Handschuhe und Müllsäcke
werden zur Verfügung gestellt
Für die Rama-Dama-Aktionen stellt die Stadt den Schulen und Kindergärten Handschuhe und Müllsäcke zur Verfügung und holt im Anschluss den gesammelten Müll zur Entsorgung ab. Für ihre Teilnahme erhält jede Einrichtung außerdem eine kleine Aufwandsentschädigung.
(Quelle: Pressemitteilung der Stadt Rosenheim)
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