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Regen statt Rekorde: Rosenheimer Kultkneipe Asta bittet um Hilfe

Die Astakneipe in Rosenheim bittet um finanzielle Unterstützung, um das Astalive-Festival auch in Zukunft durchführen zu können. Foto: Asta

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

23. August 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Rosenheim – Kulturbühne in Not: Die Rosenheimer Astakneipe feierte Anfang August ihr rundes Jubiläum mit dem ersten „Astalive-Festival“ – doch Dauerregen und Kälte führten zu einem finanziellen Minus von rund 50.000 Euro. Nun hofft der Asta auf Unterstützung und hat einen Spendenaufruf gestartet.

Vom 1. bis 3. August wurde der 50. Geburtstag der beliebten Kultkneipe mit dem „Astalive-Festival“ gefeiert. Ziel war es, eine neue Tradition in Rosenheim zu etablieren – vielfältig, bezahlbar und kulturell einzigartig.

Das Festival wurde vollständig ehrenamtlich organisiert: Über 150 engagierte Helfer aus Rosenheim und Umgebung investierten ihre Freizeit in dieses Herzensprojekt. Die Organisatoren ziehen ein positives Fazit: „Die Resonanz des Publikums war überwältigend.“

Mehr als 2.500 Besucher kamen, um Acts wie Nuru, Team Scheiße, Die Sterne und viele regionale Künstler live zu erleben. Doch das Wetter machte den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung: Drei Tage lang regnete es  – und die Abendkassen blieben leer.

„Trotz großartiger Stimmung auf und vor der Bühne fehlten die Bareinnahmen“, heißt es von der Asta. Die Folge: ein finanzielles Defizit von rund 50.000 Euro. Jetzt bittet die Asta um Unterstützung: „Wenn jeder Ticketinhaber nur 20 Euro spendet, könnten wir alle Kosten decken und den Grundstein für ein dauerhaftes Festival legen.“

Hier kann gespendet werden:
betterplace.org/p158558.
Aktuell sind schon über 21.000 Euro zusammengekommen.

(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Info: Asta / Beitragsbild: Asta)

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