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Region Rosenheim als Wirtschaftsstandort auf dem Prüfstand

Wirtschaft. Symbolfoto re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

13. März 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim –  Die Region Rosenheim wird als Wirtschaftsstandort auf dem Prüfstand gestellt: Die IHK startet eine Umfrage zu Stärken und Schwächen. Insgesamt wurden rund 4800 Unternehmen angeschrieben.

Gewerbeflächen, Verkehrsanbindung, Fachkräfte – diese und viele weitere Faktoren müssen stimmen, damit es in der Wirtschaft brummt. Um herauszufinden, wie zufrieden die heimischen Betriebe mit den Bedingungen vor Ort sind, schreibt die IHK für München und Oberbayern aktuell in Stadt und Landkreis Rosenheim jeweils 2.400 stichprobenartig ausgewählte Firmen an. Der Fragebogen wird online ausgefüllt. „Die IHK prüft regelmäßig die Standortfaktoren für unsere Wirtschaft, um die Interessen der Unternehmerinnen und Unternehmer effektiv in Kommunal- und Landespolitik zu vertreten. Mit Blick auf die Kommunalwahl in Bayern am 8. März 2026 kommt der diesjährigen Befragung eine besondere Bedeutung zu“, sagt Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim
Der IHK-Regionalausschuss werde die Ergebnisse, die voraussichtlich im Herbst vorliegen, veröffentlichen und in die Politik einbringen. . „ Als Beispiele nennt der IHK-Vorsitzende unter anderem die Bewertung der Energieversorgung, Verwaltungsverfahren oder der Angebote an Wohnraum, Kinderbetreuung und öffentlichem Nahverkehr in der Region. Um eine bestmögliche Einschätzung zu bekommen, ruft Bensegger zu reger Beteiligung an der Umfrage auf.

Letzte Standortumfrage stammt aus dem Jahr 2023

Zuletzt hatte die IHK im Jahr 2023 eine Standortumfrage durchgeführt. Damals gab es für Stadt und Landkreis Rosenheim als Wirtschaftsstandort die Gesamtnote 1,9. Auch wenn mehr als 80 Prozent der Unternehmen in der Region erklärten, sich noch einmal für Stadt oder Landkreis als Standort zu entscheiden, zeigten sich die Firmen aber auch mit dem Angebot an Gewerbeflächen und Grundstücken sowie dem Angebot alternativer Mobilitätsangebote unzufrieden. Nun steht die fünfte Auflage der Umfrage an, für die in ganz Oberbayern rund 60.000 Unternehmen angeschrieben werden. Die Auswertung erfolgt anonym für den gesamten Regierungsbezirk sowie alle seine Landkreise und kreisfreien Städte.

Unternehmen, die an der Umfrage teilnehmen möchten, aber keinen Fragebogen bekommen haben, können sich bei der IHK München unter Telefon 089 / 5116-0 oder info@muenchen.ihk.de melden. Weitere Informationen zur Umfrage gibt es online unter www.ihk-muenchen.de/standortumfrage.
(Quelle: Pressemitteilung IHK für München und Oberbayern / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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