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Rezepttipp für die Walpurgisnacht: Hexenwein

Kessel über Feuerstelle

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

30. April 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim / Bayern / Deutschland – In der Nacht vom 30. April zum 1. Mai ist Walpurgisnacht – bekannt auch als Hexennacht oder Freinacht.  Der Brauch geht auf heidnische Frühlingsfeste zurück. Für alle „Hexen“ hier ein magischer Rezepttipp von uns:  Hexenwein🧙‍♀️🪄🧹

Das Rezept für den „Hexenwein“ haben wir von einer Kräuterfrau aus dem Landkreis Rosenheim bekommen. Es soll der Regeneration und Stärkung dienen. Wir haben es getestet und für gut befunden – auf alle Fälle schmeckt es gut. Dosierung: Täglich ein kleines Likörglas genießen. Mindesthaltbarkeit 4 bis 5 Wochen. 

Zutaten für den „Hexenwein“:

– 1 Liter Rotwein oder für alkoholfreie Variante Traubensaft
– 1 TL Rosmarin
– 1 TL Johanniskraut
– 1 TL Thymian
– 1 TL Basilikum
– 1 EL Gundermann
– 5 Blätter der schwarzen Johannisbeere
– 1 Prise Lavendel
– 1 Prise Rosenblüten
– 1 bis 2 Gewürznelken

Zubereitung:
Die Kräuter mit dem Rotwein übergießen.
1 bis 3 Tage gut verschlossen ziehen lassen.
Aufkochen, abseihen und mit Honig abschmecken.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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