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RGR-Fahrer Wittenbeck und Kugler zeigen solide Leistung bei der Rallye Sternweder Berg

Durchwachsene, aber solide Rallye Sternweder Berg für Wittenbeck udn Kugler im ADAC Opel Electrik Rally Cups. Foto: Copyright Sascha Dörrenbacher

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

5. Oktober 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Stemwede / Rosenheim – Für die Fahrer der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR), Johannes Wittenbeck und Maximilian Kugler, verlief die „54. ADAC Rallye Stemweder Berg“ durchwachsen, aber insgesamt solide. Das Duo startete für das Infypower chargebyte e-Rally Team bei der siebten Station des ADAC Opel Electric Rally Cup 2025 und belegte am Ende den 7. Gesamtrang – eine wichtige Platzierung, um ihren siebten Meisterschaftsplatz zu verteidigen.

Nach nur zwei Wochen Pause von der Rallye Mont-Blanc nutzten Wittenbeck und Kugler den Donnerstag für einen privaten Test, um sich auf die typischen Bedingungen im Norden Deutschlands einzustellen – viele 90-Grad-Kurven und enge Abzweige. Am Freitagabend standen vier Wertungsprüfungen ohne Service, aber mit Ladepause auf dem Programm. Eine mutige Reifenstrategie sollte sich zunächst auszahlen: Statt wie in Frankreich auf Mischbereifung zu setzen, entschieden sich die beiden diesmal ausschließlich für Slicks.

Regen machte Entscheidung zur Herausforderung

Doch als am Abend starker Regen einsetzte, wurde die Entscheidung zur Herausforderung. „Regen, Nacht und Slicks – das sind fast die härtesten Bedingungen“, schilderte Fahrer Johannes Wittenbeck. „Aber wir haben das gut gemeistert und den Anschluss an die Bestzeiten gehalten.“ Nach dem ersten Tag lag das Team auf Platz 8 – eine gute Ausgangslage für Samstag.
Dort konnten die Rosenheimer weiter zulegen und profitierten vom Ausfall eines Konkurrenten. Am Ende stand der 7. Platz – verbunden mit einer deutlichen Leistungssteigerung im Vergleich zum Vorjahr. Ein kleiner Ausrutscher in der abschließenden Power Stage kostete zwar Sekunden, änderte am Gesamtergebnis jedoch nichts. „Wir können in der Meisterschaft wohl keinen Platz mehr gutmachen, wollen unseren siebten Rang aber unbedingt halten“, so Co-Pilot Maximilian Kugler.

An der Spitze des ADAC Opel Electric Rally Cups bleibt es spannend: Die Belgier Tom Heindrichs und Jonas Schmitz verpassten nach drei Siegen in Folge diesmal das Podium. Der Sieg ging an das niederländische Duo Fabian Kamermans und Stefan Müller, gefolgt von Kilian Nierenz / Milena Raithel und den spanischen Tabellenführern Álex Español / Borja Odriozola. Mit zwölf Punkten Vorsprung reisen die Spanier zum Saisonfinale, der Central European Rally vom 17. bis 19. Oktober in Hauzenberg.
(Quelle: Pressemitteilung RGR Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Sascha Dörrenbacher)

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