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RGR-Rallye-Team überzeugt mit starker Leistung bei der 21. ADAC Labertal Rallye

RGR Rallye Team Julian Wagner/Christian Koke überzeugten mit starker Leistungen bei der 21. ADAC Labertal Rallye. Foto: klrallyefotos

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

31. Mai 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim / Mallersdorf-Pfaffenberg – Das Rallye-Team der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR) überzeugte jüngst mit einer starken Leistung bei der 21. ADAC Labertal Rallye.

Mallersdorf-Pfaffenberg wurde jüngst  zum Epizentrum des südbayerischen Rallyesports: Die „21. ADAC Labertal Rallye“ des MC Labertal e.V. im ADAC lieferte Motorsport vom Feinsten – und das bei strahlendem Frühlingswetter, einer anspruchsvollen Streckenführung und einem stark besetzten Starterfeld. Doch die Labertal Rallye war nicht nur ein heiß umkämpftes Einzel-Event, sondern auch ein Wertungslauf für die sieben Wertungsprädikate der Niederbayerische Rallye Meisterschaft, Südbayerische ADAC Rallye Meisterschaft, Nordbayerische ADAC Rallye Meisterschaft, Nordbayerischer ADAC Rallye-Junior Pokal, Württembergische ADAC Rallye Meisterschaft, Bayerische Rallye Meisterschaft und Oberlandrunden Rallyemeisterschaft. Ein echtes Stelldichein der bayerischen (und württembergischen) Rallyeelite – es wurden packende Kämpfe um Punkte, Pokale und Prestige.

69 Teams gingen in Niederbayern an den Start

Die Rallye des Veranstaltungstyps 35 lockte 69 Teams nach Niederbayern. Aufgeteilt in zwei knackige Sektionen mussten sich die Piloten auf 30,96 Kilometer feinsten Asphalt und 4,04 Kilometer staubigen Schotterpassagen die drei individuellen Wertungsprüfungen Ettenkofen, Plunderdorf und Mitterhaselbach, jede mit eigenem Charakter, jeweils zwei Mal auf Bestzeit durchfahren. Die wechselnden Gripverhältnisse machten die Labertal Rallye erneut zu einem echten Prüfstein für Mensch und Maschine.
Rallyeleiter Gerhard Verlaan gab vom Rallyezentrum im „Haus der Generationen“ in Mallersdorf-Pfaffenberg das Startsignal. Und was dann folgte, war Rallyesport pur – spannend, spektakulär und mit packenden Duellen bis zur letzten Lichtschranke.

In der Klasse NC6 für serienmäßige Fahrzeuge sorgte das RGR Rallye Team für klare Verhältnisse: Julian Wagner und Copilot Christian Koke brannten im BMW M 135i sechs absolute Klassenbestzeiten auf den Asphalt und ließen der Konkurrenz keine Chance. Mit ihrem beherzten Fahrstil und souveräner Fahrzeugkontrolle verwiesen sie das Duo Stefan Hillreiner/Alina Bader im Audi TT RS klar auf Platz zwei. Der Klassensieg – und zugleich der ungefährdete Gruppensieg bei den Serienfahrzeugen – ging damit deutlich an Wagner/Koke.
Die vom MC Labertal e.V. im ADAC auf hohem sportlichen Niveau ausgerichtete „21. ADAC Labertal Rallye“ hat erneut bewiesen, dass sie weit mehr ist als „nur“ ein Rallyelauf. Sie ist eine Veranstaltung mit Historie und Leidenschaft und ein echtes Fest für alle Rallyefans.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-biwi / Beitragsbild: Copyright klrallyefotos)

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