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RGR Young Timer-Pilot Andreas Rehwald am Start beim HistoCup auf dem Pannonia Ring

Nächster Einsatz von Andreas Rehwald mit dem brt BMW M3 E36 erfolgt beim HistoCup Wochenende im August am Salzburgring. Foto: Copyright brt Automotive AG

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

11. August 2025

Lesezeit: 3 Minute(n)

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Rosenheim – Young Timer-Pilot Andreas Rehwald von der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR) begeistert im brt BMW M3 beim Histo-Cup auf dem Pannonia Ring im ersten Rennen – und muss wegen technischer Probleme auf weitere Starts verzichten.

Der Pannonia Ring erlebte  jüngst ein echtes Motorsportspektakel. Der HistopCup gastierte mit seinen Rennserien, insbesondere die Young Timer Wertung und dem „RAVENOL Endurance Race“ mit einer Renndauer von einer Stunde. RGR Pilot Andreas Rehwald ging mit seinem beeindruckenden brt BMW M3 E36 hier an den Start.
Top vorbereitet wurden am Freitag die Trainingsläufe zur vollen Zufriedenheit abgewickelt. Am Samstag früh beendete Andreas Rehwald mit neuer persönlicher Rundenbestzeit von 2:02.816 Minuten die Qualifikation für das erste HistoCup Rennen am Samstag Nachmittag mit Startplatz drei im Gesamtstarterfeld.
Im Rahmen des Pannonia Ring Rennwochenende wurde auch das „RAVENOL Endurance Race“, welches über eine Renndauer von einer Stunde ausgefahren wird, ausgetragen. Hier, in der extra auszufahrenden Qualifikation, das im Anschluss an das HistoCup Qualifikation erfolgte, umrundete Andreas Rehwald sogar den Rundkurs noch einen Hauch schneller. Mit eine Rundenzeit von 2:02.022 Minuten hieß es Startplatz zwölf unter der Armada der leistungsstärkeren GT3 und GT4 Rennmaschinen.
Am Samstag Nachmittag der Start des ersten HitoCup Rennens. In der Startaufstellung des sehr gut aufgestellten Starterfeldes für dieses Rennen die Überraschung: Startplatz zwei für Andreas Rehwald im brt BMW M3 E36, da Mitstreiter Dominik Haselsteiner im Cupra Leon TCR auf Platz vier wegen Überholens im Qualifying unter gelber Flagge strafversetzt wurde. Für Rehwald war klar daß er dem bestens motorisierten, zwei Meter breite Cupra Fronttriebler Paket hier wohl wenig entgegensetzen kann. So war es dann auch. Am Start zog Dominik Haselsteiner gleich an Rehwald und an den von der Pole Position aus in Rennen gehende Klaus Schneeberger, im neu angeschafften Porsche 911 GT3 Cup 997, vorbei. Und bereits ab Kurve eins begann ein starker und spannender, rundenlang andauernder Zweikampf zwischen Rehwald und Schneeberger. Rehwald spielte das Ganze Repertoire um den 911er Fahrer in einen Fehler zu locken. Dies gelang ihm drei Runden vor Rennende. In Kurve zehn rutschte der 997 Cup leicht über die Vorderachse und es ging eine ausreichend große Lücke auf durch die der schmale brt BMW M3 E36 durch schlüpfen konnte. Die gewonnene Position gab Andreas Rehwald bis zum Zieleinlauf nicht mehr ab. Somit war Andreas Rehwald hinter Gesamtsieger Dominik Haselsteiner auf Rang zwei auf den Siegerpodest. Das Gesamtsiegerpodest mit Rang drei komplettierte der Oberösterreicher Klaus Schneeberger, ebenfalls Cupra TCR.

„Zack“ – und aus war es mit dem Vortrieb

Gegen Abend, mit Sonnenuntergangsstimmung, ging es für Andreas Rehwald in die Startaufstellung zum „RAVENOL Endurance Race“. Bei dieser zusätzlichen Rennserie, diesmal im Rahmen einer HistoCup Veranstaltung, startet Andreas Rehwald selten. Jedoch am Pannonia Ring, einer seiner Lieblingsstrecken, war die volle Motivation da um am einstündigen Rennen teilzunehmen. Mitten unter Porsche Carrera Cup und lauter GT3 Cup´s startete Andreas Rehwald mit seinem 30 Jahre alten brt BMW M3 E36. . Rehwald´s Taktik war einfach durchfahren, ohne Risiko und einfach den beginnenden Sonnenuntergang sowie die Symphonie des unter Vollast brüllenden Reihen Sechszylinders zu genießen. Doch es kam etwas anders als geplant. In Runde zehn beim Herausbeschleunigen aus Turn 4 machtes es „zack“ und aus war´s mit dem Vortrieb. Damit war das Rennen am Abschlepphaken beendet. Zurück im Fahrerlager und der erste Blick unter das Rennfahrzeug. Diagnose: rechter Flansch vom Differential abgerissen. Mangels Ersatzteilverfügbarkeit war das Rennwochenende am Pannonia Ring beendet. Am Sonntag somit keine Startmöglichkeit für Qualifying und kein zweites HistoCup Rennen. Trotz diesem Ausfall bleibt Andreas Rehwald im diesjährigen HistoCup dennoch Führender in der Young Timer Gesamt- und Klassenwertung.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-biwi / Beitragsbild: Copyright brt Automotive AG)

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