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RoMed-MTR-Schule: 18 Absolventen und vier davon mit einem Staatspreis geehrt

Die erfolgreichen MTR-Absolventen. Besonders freuen sich die Staatspreisträgerinnen Fanisha Amelia (6.v.l. stehend), Cornelia Moser (6.v.r. etwas verdeckt), Alina Kuntz (4.v.r.) und Carmen Dorfner (3.v.r.) sowie Klassenleiterin Silke Kainzmaier (stehend 5.v.l.), Copyright Dr. Volker Habl

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

3. September 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim – Drei Jahre gelernt, untersucht und bestrahlt, nun ist es geschafft: 18 Absolventen haben ihre Ausbildung zu medizinischen Technologen für Radiologie (MTR) an der RoMed-Berufsfachschule abgeschlossen. Vier von ihnen wurden mit dem Staatspreis ausgezeichnet.

Der Weg war anspruchsvoll. 2022 starteten 22 Frauen und Männer ihre Ausbildung im Alter zwischen 18 und 36 Jahren. Die Klassengemeinschaft war lebendig, mit Unterschieden in Alter wie auch Vorerfahrung dennoch geprägt von Zusammenhalt. „Wir sind auf jeden einzelnen stolz“, betonte Klassenleiterin Silke Kainzmaier bei der Abschlussfeier.
Die Ausbildung war kein Selbstläufer. Praktikumseinsätze führten bis zu 90 Kilometer weit, Geduld war gefragt mit verspäteten Zügen, Staus, defekten Geräten. Auch das gehört zum Berufsbild: Ruhe bewahren. Die inhaltlichen Schwerpunkte reichten von Anatomie und Strahlenschutz bis zu Praxisphasen in Radiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Dort erlebten die Auszubildenden, wie Diagnosen gestellt, Therapien geplant und Krebserkrankungen behandelt werden. Jeder fand den Bereich, in dem er seine Stärken am besten einsetzen kann.

Vielfältige Berufsperspektiven

Gemeinschaft gab es auch außerhalb der Klinik: Exkursionen führten zur Ausstellung „Körperwelten“ nach Innsbruck, zum Neuroradiologie-Kongress in Kassel, zum Forschungsreaktor nach Garching und zur Nuklearmedizin in Augsburg.
Der Bedarf an MTR ist groß und die Berufsperspektiven sind für die Absolventen vielfältig. Sie reichen von der Praxisanleitung und Führungsaufgaben bis hin zu Lehre oder Forschung.
„Mit dem Abschluss übernehmen die neuen Radiologie-Fachkräfte Verantwortung – für Technik, für Strahlenschutz, vor allem für die Patienten. Ein Beruf, der umsichtiges, genaues und emphatisches Handeln verlangt“, sagt Pflegedirektorin und Prokuristin Judith Hantl-Merget.
Die Staatspreisträger, die an Cornelia Moser, Alina Kuntz, Fanisha Amelia und Carmen Dorfner gingen, stehen dabei sinnbildlich für die Leistung der ganzen Klasse. Oder, wie es die Klassenlehrerin ausdrückt: „Es erfüllt uns mit Dankbarkeit, diese jungen Menschen begleiten zu dürfen und mit Freude, sie nun als Kollegen in den Kliniken und Praxen wiederzusehen.“
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild:
Die erfolgreichen MTR-Absolventen. Besonders freuen sich die Staatspreisträgerinnen Fanisha Amelia (6.v.l. stehend), Cornelia Moser (6.v.r. etwas verdeckt), Alina Kuntz (4.v.r.) und Carmen Dorfner (3.v.r.) sowie Klassenleiterin Silke Kainzmaier (stehend 5.v.l.), Copyright Dr. Volker Habl)

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