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Rosenheim in Bewegung 2024: Interesse an Autos weiter groß

Rosenheim in Bewegung 2024

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

28. April 2024

Lesezeit: 4 Minute(n)

Rosenheim – An diesem Wochenende (27.4. und 28.4.2024) heißt es „Rosenheim in Bewegung“. Im Zentrum der Veranstaltung stehen  die Automobil-Aussteller der Region. Sie präsentieren die neuesten Modelle – und diese stoßen bei den Passanten nach wie vor auf reges Interesse. 

Veranstalter ist das City-Management in Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern. „Rosenheim in Bewegung“ gibt es bereits seit vielen Jahren. In den Anfangsjahren lautete der Titel noch „Autosalon“. Doch die Zeiten ändern sich und die Veranstalter reagierten darauf mit einem immer breiter gefächerten Angebot.
Auch die Fahrräder, insbesondere E-Bikes, bekommen immer mehr Platz. Außerdem fand am gestrigen Samstag (26.4.2024) zum zweiten Mal ein Fahrradbasar am Salzstadel statt.
Im Zentrum stehen aber nach wie vor die Automobil-Aussteller der Region, die sich auf dem Max-Josefs-Platz präsentieren. 13 Autohäuser sind diesmal mit knapp 20 Automarken vertreten. Der Fokus liegt dabei klar auf den alternativen Antrieben.
Auch wenn es seit einigen Jahren immer schon im Vorfeld sehr kontrovers geführte Diskussionen darüber gibt, ob es noch zeitgemäß ist, Autos eine breite Bühne in der Innenstadt zu bieten, ist das Interesse der Passanten  nach wie vor groß.
„Wo sonst hat man die Gelegenheit, an einem Ort so viele verschiedene Automodelle so genau in Augenschein zu nehmen. Und das auch noch kostenlos. Ich komme darum immer wieder gerne her“, erzählte ein 54-jähriger Bad Aiblinger am gestrigen Samstagvormittag.

Rosenheim in Bewegung 2024. Foto: Innpuls.me

Siegfried Bernegger vom gleichnamigen Autohaus ist seit Anfang an bei „Rosenheim in Bewegung“ mit dabei. Fotos: Innpuls.me

Geschätzt wird dieses Angebot aber natürlich auch von den Autohäusern. „Das Kaufverhalten der Kunden hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Man darf nicht mehr damit rechnen, dass jemand zu dieser Veranstaltung kommt und sich spontan zum Kauf eines Autos entschließt. Viel mehr schauen sich die Passanten um und wenn bei ihnen in den nächsten Jahren dann ein Autokauf ansteht, erinnern sie sich vielleicht an das eine oder andere Automodell oder den einen oder anderen Autohändler hier“, hofft Siegfried Bernegger vom gleichnamigen Autohaus, der von Anfang an immer schon mit dabei war bei „Rosenheim in Bewegung“.

An diesem Wochenende "27.4. und 28.4.2024) heißt es wieder "Rosenheim in Bewegung". Im Zentrum der Veranstaltung stehen wieder die Automobil-Aussteller der Region. Sie präsentieren die neuesten Modelle - und diese stoßen bei den Passanten nach wie vor auf reges Interesse.

Auch mit dabei Thomas Vodermayer vom Autohaus Vodermayer.

Ebenfalls ein Stammaussteller bei dieser Veranstaltung ist Thomas Vodermayer vom Autohaus Vodermayer. „Die Kunden besuchen nicht mehr so oft die Autohäuser. Also müssen wir zu den Kunden“, ist er überzeugt.

An diesem Wochenende "27.4. und 28.4.2024) heißt es wieder "Rosenheim in Bewegung". Im Zentrum der Veranstaltung stehen wieder die Automobil-Aussteller der Region. Sie präsentieren die neuesten Modelle - und diese stoßen bei den Passanten nach wie vor auf reges Interesse.

Freuen sich , ohne Dresscode – und damit in Lederhosen, den Fragen der Passanten stellen zu dürfen: Die Verkäufer vom Autohaus Huber. 

Das sieht auch Thomas Wiesmann vom Autohaus Huber so: „Das tolle hier ist die zwanglose Atmosphäre hier. Es gibt keinen Dresscode und man kann ganz ungezwungen mit den Passanten ins Gespräch kommen.“

An diesem Wochenende "27.4. und 28.4.2024) heißt es wieder "Rosenheim in Bewegung". Im Zentrum der Veranstaltung stehen wieder die Automobil-Aussteller der Region. Sie präsentieren die neuesten Modelle - und diese stoßen bei den Passanten nach wie vor auf reges Interesse.

Dieser Mini mit Kunststoff-Karosserie kommt bei den Passanten besonders gut an. 

Seit einigen Jahren gibt es für die Autohäuser die Vorgabe, dass mindestens zwei Drittel der von ihnen auf dem Max-Josefs-Platz ausgestellten Modelle einen alternativen Antrieb verfügen müssen.
Publikumsmagneten sind dabei heuer nicht nur die besonders noblen Gefährte. Auf besonders großes Interesse stoßen auch die ganz Kleinen – wie beispielsweise der Fiat Topolino. Er bringt es zwar gerade mal auf eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und bietet auch nur zwei Sitzplätze und sehr beschränkten Komfort. Dennoch wollen viele Besucher unbedingt einmal in ihm Platz nehmen oder ein Foto mit ihm machen.

An diesem Wochenende "27.4. und 28.4.2024) heißt es wieder "Rosenheim in Bewegung". Im Zentrum der Veranstaltung stehen wieder die Automobil-Aussteller der Region. Sie präsentieren die neuesten Modelle - und diese stoßen bei den Passanten nach wie vor auf reges Interesse.

Auch Moritz Hoff vom neuen Radlherz im Aicherpark ist mit der Veranstaltung sehr zufrieden. 

Der Ludwigsplatz gehört den Fahrrädern. Auch da zeigen sich die Händler mit dem Interesse der Passanten sehr zufrieden. „ich habe schon sehr viele gute Gespräche geführt“, freut sich Moritz Hoff, Vertriebsleiter vom neuen „Radlherz“ am Aicherpark.

 

An diesem Wochenende "27.4. und 28.4.2024) heißt es wieder "Rosenheim in Bewegung". Im Zentrum der Veranstaltung stehen wieder die Automobil-Aussteller der Region. Sie präsentieren die neuesten Modelle - und diese stoßen bei den Passanten nach wie vor auf reges Interesse.

Den Wohnmobilen gehört wieder die Salinstraße.

Abgerundet wird die Veranstaltung mit den Wohnmobilen in der Salinstraße und  den Fitnessangeboten im und vor dem Salingarten.
Am heutigen Sonntag gibt es im Esbaumviertel außerdem einige Oldtimer zu bestaunen. Am Grünen Markt präsentieren sich die Blaulichtorganisationen. Zusätzlich laden viele Geschäfte von 12 bis 17 Uhr zum gemütlichen Sonntag-Shopping ein.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Innpuls.me)

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