Rosenheim – Die Stadt Rosenheim ist in die „Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern“ (AGFK) aufgenommen worden. Die Urkunde wurde Rosenheim Oberbürgermeister Andreas März im Rahmen der Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der AGFK in München überreicht.
„Die Aufnahme in die AGFK ist kein Selbstläufer, die Kriterien sind streng. Die Stadt Rosenheim verbessert kontinuierlich die Fahrradinfrastruktur, beispielweise durch das Fahrradparkhaus am Bahnhof, die Sanierung und Schaffung von Radwegen und Schutzstreifen oder die Aufstockung von Fahrradständern. Zusätzlich wird der im März 2020 durch den Stadtrat beschlossene Radentscheid umgesetzt. Unsere Maßnahmen haben die AGFK überzeugt und wir sind froh, dem Netzwerk mit 107 weiteren Kommunen anzugehören“, so Oberbürgermeister Andreas März.
Die AGFK hatte die Fahrradfreundlichkeit der Stadt Rosenheim bei einer sogenannten Vorbereisung überprüft. Innerhalb der nächsten vier Jahre findet dann die Hauptbereisung statt. Ist diese erfolgreich, erhält die Stadt Rosenheim das Sigel „Fahrradfreundliche Kommune“.
Die Mitglieder der AGFK setzen sich mit Nachdruck für die Förderung des Radverkehrs ein und verfolgen Qualitätskriterien wie die Verbesserung der Infrastruktur, des Services für den Radverkehr oder des fahrradfreundlichen Klimas.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsfoto: re / Foto: Stadt Rosenheim, zeigt die Urkunde)
Die Mitgliedschaft ist Teil des Bürgerbegehren Radentscheid.
Wir freuen uns das es langsam weiter geht mit der Umsetzung